@inproceedings{DuboisJaenichenShadaydehetal.2022, author = {Clemence Dubois and Jannik J{\"a}nichen and Maha Shadaydeh and Gideon Stein and Alexandra Katz and Daniel Kl{\"o}pper and Joachim Denzler and Christiane Schmullius and Katja Last}, title = {KI4KI: Neues Projekt zur regelm{\"a}{\"s}igen {\"U}berwachung von Stauanlagen aus dem All}, series = {Messtechnische {\"U}berwachung von Stauanlagen ; XII.Mittweidaer Talsperrentag}, number = {1}, publisher = {Hochschule Mittweida}, address = {Mittweida}, issn = {1437-7624}, doi = {10.48446/opus-13349}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-133496}, pages = {15 -- 19}, year = {2022}, abstract = {Die {\"U}berwachung von Staubauwerken stellt Stauanlagenbetreiber vor viele Herausforderungen. Insbesondere aufgrund der Kosten und des Zeitaufwandes werden Staubauwerke oft nur ein- bis zweimal im Jahr durch trigonometrische Messungen {\"u}berwacht. Seit einigen Jahrzehnten liefern jedoch Radarsatellitendaten n{\"u}tzliche Informationen zum Infrastrukturmonitoring. Satellitendaten der Copernicus Sentinel-1 Mission erlauben es, mittels der Technik der Persistent Scatterer Interferometrie (PSI), Deformationsmessungen von Staubauwerken im Millimeterbereich mit einem zeitlichen Abstand von 6 bis 12 Tagen durchzuf{\"u}hren. In einem Verbundprojekt zwischen der Friedrich-Schiller-Universit{\"a}t Jena und dem Ruhrverband soll ein Dienst entwickelt werden, der bisherige {\"U}berwachungsstrategien der Anlagen durch Nutzung der PSI Technik verbessert. Zudem sollen neuartige Ger{\"a}te genutzt werden, die die Sichtbarkeit der Stauanlagen im Satellitenbild erh{\"o}hen sowie Methoden der k{\"u}nstlichen Intelligenz genutzt werden, um Deformationen im Falle von Extremwetterereignissen besser vorhersagen zu k{\"o}nnen.}, language = {de} }