@phdthesis{Aldrian2015, type = {Master Thesis}, author = {Carina Aldrian}, title = {Kennzahlenanalytik unter Keynesscher Argumentation in der Sozialversicherung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-51339}, year = {2015}, abstract = {Diese Masterthesis untersucht mittels Kennzahlenanalyse die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Allgemeinen Sozialversicherung und dem Markt. Im Lichte der Sozialversicherung kommt insbesondere der Arbeitsmarkt als beitragseinbringender Faktormarkt zum Tragen. Dabei realisiert das Leistungsspektrum der Steierm{\"a}rkischen Gebietskrankenkasse (STGKK) die Verkn{\"u}pfung von Sozialversicherung und Wirtschaft. Die Summe der Gesundheitsausgaben ist eine wichtige Investition in die {\"O}konomie respektive in deren Gesundheitswert. Anhand ausgearbeiteter Forschungsfragen wird untersucht, inwiefern sich die Rolle eines unselbst{\"a}ndig Besch{\"a}ftigten im Rahmen des Umlageverfahrens als Finanzierungssystem der {\"o}sterreichischen Sozialversicherung, sinnvoll und valide monetarisieren l{\"a}sst. Dar{\"u}ber hinaus wird der monetarisierte Gesamtnutzen gesucht, der sich aus jedem durch die STGKK in Gesundheitsleistungen investierten Euro ergibt. In diesem Rahmen gilt es auch geschlechterspezifische Merkmale zu recherchieren. Bei der Ergr{\"u}ndung der dargelegten Zusammenh{\"a}nge zeigt sich, dass die Theorie nach John Maynard Keynes nach wie vor einen bedeutenden Ansatzpunkt zum systematischen Staatseingriff in den Wirtschaftskreislauf darstellt und als Instrument der {\"O}konomie unentbehrlich ist. Methodisch basiert die vorliegende Kennzahlenanalyse auf dem DuPont-System of Financial Control sowie der SROI-Analyse. Wie sich zeigt, ist dieser Zugang einem Methodenpluralismus zun{\"a}chst nicht direkt dienlich, zumal der ROI des DuPont-Systems die Fixed Assets der STGKK miteinbezieht. Die Begr{\"u}ndung erfolgt durch eine kritische W{\"u}rdigung.}, language = {de} }