@phdthesis{Haenel, type = {Bachelor Thesis}, author = {Paul Nikolaus H{\"a}nel}, title = {Das Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen Verdachtsberichtserstattung und unzul{\"a}ssiger Bild- oder Wortberichterstattung {\"u}ber Straft{\"a}ter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-55038}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit geht es um das Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen der Verdachtsberichterstattung und unzul{\"a}ssiger Wort- und Bildberichterstattung {\"u}ber Straft{\"a}ter. Die gr{\"o}{\"s}te Spannung, die im folgenden Text beleuchtet werden soll, herrscht in diesem Zusammenhang zwischen dem allgemeinen Pers{\"o}nlichkeitsrecht eines Individuum und der Presse- und Medienfreiheit. Zun{\"a}chst wird auf die Rolle der Medien, ihre Aufgabe und ihre Entwicklung eingegangen, bevor es zu einer grundlegenden Einordnung des Medienrechts, aber vor allem der Rechtslage in Bezug auf die Verdachtsberichterstattung kommt. Danach befasst sich die Arbeit mit der Verdachtsbeichterstattung an sich. Das hei{\"s}t, dass dargestellt wird, wann eine Berichterstattung durch die Medien unter den Begriff der Verdachtsberichterstattung f{\"a}llt. In der Folge wird darauf eingegangen welche Arten der Verdachtsberichterstattung in der Medienlandschaft existent sind. Zudem geht es um die Voraussetzungen, die gegeben sein m{\"u}ssen und die Rechte, Richtlinien und Regeln die ein recherchierender Journalist befolgen muss, wenn dieser eine zul{\"a}ssige Verdachtsberichterstattung ver{\"o}ffentlichen will. Au{\"s}erdem befasst sich diese Arbeit mit dem Schutz von Straft{\"a}tern, die von einer unzul{\"a}ssigen Verdachtsberichterstattung betroffen sind, und zeigt auf welche Rechte und Mittel ein Betroffener zur{\"u}ckgreifen kann, um gegen eine unzul{\"a}ssige Berichterstattung gegen{\"u}ber seiner Person vorzugehen.}, language = {de} }