@phdthesis{Kock, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jeannine Michele Kock}, title = {Der Musiker als Marke : Strategien zur identit{\"a}tsorientierten Musikervermarktung am Beispiel der Hardcore-Szene im 21. Jahrhundert}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-57290}, abstract = {Die Bedeutung erfolgreicher Marken hat auch in der Musikbranche zugenommen, sodass die Mehrzahl der K{\"u}nstler durch strategisches Marketing als Marke inszeniert wird. Oftmals geht dabei die Authentizit{\"a}t der Personen verloren. Die Hardcore-Szene, ein Genre der Rockmusik, zeichnet sich durch starken Bezug zu sozialen und gesellschaftlichen Werten aus. Das Do It Yourself-Prinzip, das eigenst{\"a}ndige Denken und Handeln, f{\"u}hrte in den 1980er-Jahren zur Ablehnung des gro{\"s}en Musikgesch{\"a}fts und zur eigenst{\"a}ndigen Produktion und Promotion der Musik. Im Laufe der Zeit vollzog sich allerdings ein Wandel innerhalb der Hardcore-Szene, heute herrscht eine starke Inhomogenit{\"a}t. F{\"u}r einige Musiker haben urspr{\"u}ngliche Ideale daher an Bedeutung verloren, sodass sie gro{\"s} angelegte Marketingma{\"s}nahmen f{\"u}r sich nutzen. Andererseits besteht noch immer ein erheblicher Anteil an Musikern, welche den Urgedanken des Hardcore leben. Doch im Wettbewerb des 21. Jahrhunderts sind auch sie auf ein gewisses Ma{\"s} an Vermarktung angewiesen. Wie kann es nun gelingen, werteorientierte Musiker der Hardcore-Szene als authentische Marke darzustellen und diese zu kommunizieren ohne dabei ihre Ideale zu missachten?}, language = {de} }