TY - GEN U1 - Studien- und Projektarbeit A1 - Wappler, Ulrike T1 - Habitusveränderung - (m)ein Weg zur Supervisorin N2 - Ausgehend von der Habituskonzeption nach Pierre Bourdieu, erwirbt ein Mensch durch Sozialisation und einer Abgestimmtheit zwischen Habitus und Feld in seinem Leben neue Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungspräferenzen, welche sich in der Bildung neuer Teilhabitus (Pl.) auszeichnen. Welche (mir bewusstwerdenden) Habitusveränderungen sind notwendig, um von der diplomierten Musiktherapeutin zur zertifizierten Supervisorin zu gelangen und, werden beide professionalisierten Habitus (Pl.) in mir existieren können, so dass ich in beiden Professionen tätig sein kann? Worin bestehen mögliche Fallstricke, aber auch sich unterstützend und sich ergänzende Chancen beider Professionen? KW - Supervision KW - Habitus Y1 - 2024 SP - 37 S1 - 37 ER -