@inproceedings{FritzschSchmiedelHeuschkeletal.2021, author = {Hanjo Tim Fritzsch and Fabian Schmiedel and Marie Heuschkel and Marleen Mohaupt and Dirk Labudde and Toralf Kirsten and Birgit Grosskopf and Anna Lena Flux and Stefanie Meier and Patricia van der Burgt}, title = {AnthroWorks3D: Digitalisierung von Skelettfundst{\"u}cken und die virtuell osteologische Untersuchung}, series = {26. Interdisziplin{\"a}re Wissenschaftliche Konferenz Mittweida}, number = {002}, publisher = {Hochschule Mittweida}, address = {Mittweida}, issn = {1437-7624}, doi = {10.48446/opus-12284}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-122849}, pages = {237 -- 240}, year = {2021}, abstract = {In der Anthropologie werden k{\"o}rperliche {\"U}berreste von Menschen historischer und rezenter Zeitr{\"a}ume mit dem Ziel der Aufdeckung ihrer Lebensumst{\"a}nde untersucht. Das Projekt AnthroWorks3D der Hochschule Mittweida verbindet Methoden der Videospielentwicklung und Osteologie, um das Knochenmaterial schonend und hoch-aufl{\"o}send durch eine 3D-Scanpipeline zu digitalisieren und virtuell, ortsunabh{\"a}ngig und parallel zu vermessen mit dem Ziel, den Verschlei{\"s} am Knochenmaterial zu minimieren und die Fundst{\"u}cke m{\"o}glichst vielen Forschen-den zug{\"a}nglich zu machen. Die virtuelle Vermessung wurde in einem ersten Test in Zusammenarbeit der Abtei-lung f{\"u}r historische Anthropologie und Human{\"o}kologie des Johann-Friedrich-Blumenbach-Instituts f{\"u}r Zoologie und Anthropologie der Universit{\"a}t G{\"o}ttingen evaluiert. Dabei sch{\"a}tzen {\"u}ber die H{\"a}lfte der befragten Anthropo-logen den Prototypen als Alternative zur physischen Untersuchung ein, besonders in Anwendungsfeldern, in denen das Knochenmaterial nur schwer zug{\"a}nglich ist.}, language = {de} }