@phdthesis{Akbulut, type = {Bachelor Thesis}, author = {Suheda Akbulut}, title = {Crossmediale Marketingstrategien : klassische und moderne Instrumente crossmedialer Marketingstrategien, Erfolgskriterien, praktische Beispiele und innovative Crossmedia-Ideen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-36540}, abstract = {In dieser Arbeit soll das Thema crossmediale Marketingstrategien bez{\"u}glich der Faktoren, die eine solche Kampagne tragen, untersucht werden. Darunter fallen die klassischen und modernen Instrumente die mit Hilfe der wissenschaftlichen Arbeit von Catharina Noack „Crossmedia Marketing – Suchmaschinen als Br{\"u}cke zwischen Offline- und Online-Kommunikation“ unterschieden werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Transferqualit{\"a}ten zwischen den unter-schiedlichen Medien eingegangen, wobei die Mixm{\"o}glichkeiten zwischen Print-TV, Radio- TV, Online-Offline und Direktmarketing-Online n{\"a}her betrachtet werden. Ein weiterer Faktor, dessen Entwicklung und Charakterisierung eine gro{\"s}e Rolle spielt, ist der Konsument. Diese Beobachtung findet haupts{\"a}chlich durch die wissenschaftlichen Ansichten von Rudolf Ergenzinger aus dem Buch „Vom klassischen Marketing zu Customer Relationship Management und E-Business“ statt. Nach diesen zwei Faktoren stellt sich die Frage, welche Merkmale eine erfolgreiche Crossmedia-Strategie ausmachen. Auf Basis der Autoren Paul Delker „F{\"u}nf Erfolgsfaktoren f{\"u}r wirkungsvolles Crossmedia Management“ und Jens Bl{\"o}cker „Die richtige Mischung macht´s – On- und Offline wirkungsvoll verbinden!“ wurden die erfolgsversprechenden und risikobehafteten Kriterien untersucht. Mit der Studie der Deutschen Post „Dialogmarketing Deutschland“ der Jahre 2012 und 2013 wird ein Einblick in die Situation der crossmedialen Marketingstrategien in der Praxis und explizit in Deutschland gegeben. Daf{\"u}r wurden auch die Fallbeispiele „Audi A1“ (2010) und „Ron Hammer – Hornbach“ (2006) n{\"a}her betrachtet. Der letzte Aspekt der Arbeit ist die Untersuchung der innovativen Instrumente, die mit der Ver{\"a}nderung der Technologien und Konsumenten einhergeht. Daf{\"u}r ist die Entwicklung des Web 2.0 zu Web 3.0 anhand von Fallbeispielen von Mercedes-Benz im Web 3D Bereich und von MINI unter Verwendung der Augmented Reality beschrieben. Daran schlie{\"s}t die Betrachtung der ganz aktuellen Erfindung von Google, das „Google Glass“ und seine m{\"o}gliche Verwendung in einer crossmedialen Marketingstrategie.}, language = {de} }