@phdthesis{Diener, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kathrin Diener}, title = {Multiple-Brand-Endorsement am Beispiel Heidi Klum}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-97}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirkung des Multiple-Brand-Endorsement zu
analysieren und zu schauen, ob es Wechselwirkungen und Probleme gibt,
mit denen sich die Werbewirtschaft befassen muss, und ob diese l{\"o}sbar
sind. Gleichzeitig gibt diese Arbeit einen {\"U}berblick {\"u}ber das breite Spektrum
der Werbung, insbesondere der Markenwerbung und seiner Zusammenh{\"a}nge.
Im Kern fragt diese Arbeit nach der Funktionsweise von Multiple-
Brand-Endorsement. Welche Chancen und Risiken gibt es? Welche Prozesse
laufen auf Produkt- und Konsumentenseite ab, wenn ein Prominenter
f{\"u}r ein Produkt wirbt? Welche theoretischen Modelle existieren, um die
Wirkungsweise prominenter Testimonials zu erkl{\"a}ren? Welche Ziele verfolgen
Unternehmen mit der Nutzung prominenter Pers{\"o}nlichkeiten als Werbetr{\"a}ger?
Inwieweit kann ein prominentes Testimonial eine Marke oder ein
Produkt f{\"o}rdern und welche Wechselwirkungen gibt es dort? Lohnt es sich
grunds{\"a}tzlich, Prominente f{\"u}r Werbezwecke einzusetzen und welches
prominente Testimonial passt zum jeweiligen Produkt?
Aufgrund der Komplexit{\"a}t der einzelnen Begriffe, und um die Wirkungszusammenh{\"a}nge beim Multiple-Brand-Endorsement zu verstehen, ist es jedoch unerl{\"a}sslich, die einzelnen Begrifflichkeiten genauer zu analysieren. Daher befasst sich diese Arbeit neben dem Multiple-Brand-Endorsement als solchem auch mit der Entstehung und Wirkung von Marken, denn sie sind es, wof{\"u}r das Testimonial wirbt. Welche Wirkungsbeziehungen entstehen durch Marken? Welchen Einfluss haben diese auf den Konsumenten?
Zusammenh{\"a}ngend mit diesen Fragen muss gekl{\"a}rt werden, wie die Vermarktung von Produkten sowie die Vermarktung des Menschen funktioniert.
Dabei wird der Imagetransfer vom Prominenten zum Produkt n{\"a}her
untersucht und in wie fern dieser Transfer umzusetzen ist. Auch m{\"o}gliche
negative Aspekte werden in diesem Kontext untersucht und gekl{\"a}rt, ob
diese eventuell vermieden oder zumindest minimiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} }