@phdthesis{Rabe, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ronja Rabe}, title = {In wie weit ist das GEMA-Pro-Verfahren ein sinnvolles System in Bezug auf die gerechte Verteilung der Einnahmen an die Rechteinhaber?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-32402}, abstract = {In wie weit ist das System, mit dem die GEMA abrechnet und die Urheber aus -zahlt, ein faires und zeitgem{\"a}{\"s}es System? Das „Pro-Verfahren“, mit dem die GEMA ihre Tantiemen f{\"u}r die Urheber abrechnet, steht seit seiner Einf{\"u}hrung stark in der Kritik und der Protest hat in den letzten Jahren noch zugenommen. Mit dieser Arbeit versuche ich herauszufinden, ob das Pro-Verfahren wirklich so ein ungerechtes Verfahren ist. Hierzu habe ich sowohl die offiziellen Quellen der GEMA herangezogen, als auch Literatur, sofern diese vorhanden war. Vieles habe ich aus Presseartikeln entnommen sowie ein Interview mit Ole Seelenmeyer, GEMA-Delegiertem und einem der Hauptkritiker des Pro-Verfahrens gef{\"u}hrt. W{\"a}hrend meiner Untersuchungen habe ich herausgefunden, dass es tats{\"a}chlich gravierende M{\"a}ngel schon in der Entwicklung des Pro-Verfahrens gab. In diesem Jahr hat das nun auch die GEMA einger{\"a}umt und im Juli das Pro-Verfahren im am st{\"a}rksten betroffenen Bereich der Unterhaltungsmusik durch ein anderes ersetzt, welches jedoch auch noch nicht hinreichend durchdacht ist. Hier sollte eingehakt werden, und die Meinungen von Fachleuten aus der Branche ber{\"u}cksichtigt werden, um nicht ein mathematisch zwar schl{\"u}ssiges, aber in der Realit{\"a}t kaum anwendbares Verfahren zu nutzen.}, language = {de} }