@phdthesis{Loy, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tobias Loy}, title = {Usability von responsive Websites im Vergleich mit mobil-optimierten Websites : am Beispiel zweier Kampagnenwebsites aus dem US-Pr{\"a}sidentschaftswahlkampf 2012}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-42504}, abstract = {Responsive Webdesign ist eine Methode der Gestaltung von Internetseiten, mit der versucht wird auf einer gro{\"s}en Menge unterschiedlicher Endger{\"a}te eine gleichbleibend gute Bedienbarkeit zu erreichen. Seit 2011 treten vermehrt responsive Webseiten in Erscheinung. Zuvor war der sog. m-dot-Ansatz {\"u}bliche Praxis, bei dem neben einer klassischen Website eine weitere mobil-optimierte Website erstellt wird. Allerdings ist es bei der gro{\"s}en Anzahl verschiedener Ger{\"a}te, mit denen heute Webseiten betrachtet werden, schwierig f{\"u}r jedes erdenkliche Ger{\"a}t eine eigenst{\"a}ndige Seite zu realisieren. Diese Arbeit versucht, Erkenntnisse zur Gebrauchstauglichkeit der beiden genannten Ans{\"a}tze auf mobilen Endger{\"a}ten wie Smartphones und Tabletcomputern zu gewinnen. Daf{\"u}r werden in einer qualitativen Untersuchung zwei Kampagnenseiten aus dem US-Pr{\"a}sidentschaftswahlkampf 2012 verglichen. Es kommen dabei die Instrumente des Cognitive Walkthrough und des Pluralistic Usability Walkthrough zum Einsatz. Die Forschungsresultate zeigen, dass im konkreten Fall mit der responsive Website insgesamt eine etwas h{\"o}here Gebrauchstauglichkeit erreicht werden kann. Jedoch weisen im konkreten Fall sowohl der m-dot-Ansatz als auch der Responsive-Ansatz signifikante St{\"a}rken und Schw{\"a}chen auf. Neben der Untersuchung der Kriterien: zeitliche Effizienz, psychische Effizienz, Effektivit{\"a}t und Fehler konnte aus der Forschung eine neue These generiert werden, n{\"a}mlich dass die Verwendung von responsive Webdesign einen positiven Einfluss auf die Merkbarkeit (z.B. von Seiteninhalten) mit sich bringt.}, language = {de} }