@phdthesis{Kaiser, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kimberley Kaiser}, title = {Vergleich des Nutzungsverhaltens der Generationen Y \& Z in den sozialen Medien : strategische Handlungsempfehlungen f{\"u}r Unternehmen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-73910}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit den Generationen Y und Z und deren Nutzungsverhalten in den sozialen Medien auseinander. In der Soziologie wird eine Generation als eine Gruppe von Personen bezeichnet, die in einer bestimmten Zeitspanne geboren ist und demnach weitgehend {\"a}hnlich gepr{\"a}gt wurde. Die Generation Y beschreibt eine Personengruppe, deren Mitglieder zwischen den Jahren 1981 und 1995 geboren wurden. Ihre Nachfolgegeneration und die aktuell j{\"u}ngste Generation im Generationenvergleich ist die Generation Z. Das Geburtsjahr der Vertreter liegt zwischen den Jahren 1996 und 2010. Die Generationen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Rolle als Konsument und (zuk{\"u}nftiger) Arbeitnehmer, sondern auch in ihrer Mediennutzung. Im Verlauf dieser Arbeit werden sie hinsichtlich ihrer Nutzung der sozialen Medien verglichen. Anschlie{\"s}end erfolgen strategische Handlungsempfehlungen f{\"u}r die zielgruppengerechte Ansprache der Generationen Y und Z f{\"u}r Unternehmen. Marken und Statussymbole verlieren f{\"u}r beide Generationen zunehmend an Bedeutung. Die Generation Z zeigt bereits deutlich ein pragmatisches Kaufverhalten, was zum Verlust von Markenbindung f{\"u}hrt. Aus diesem Grund sollten Werbema{\"s}nahmen Produkte mit Emotionen (Generation Y) in Verbindung bringen und zudem n{\"u}tzliche Informationen enthalten (Generation Z). Durch die eingeschr{\"a}nkte Aufmerksamkeitsspanne und die Multioptionalit{\"a}t an Wahlm{\"o}glichkeiten, der beide Generationen ausgesetzt sind, sollte das Marketing authentisch und komplexreduziert vermittelt werden. Eine M{\"o}glichkeit ist die Kooperation von Unternehmen mit Beeinflussern der Generationen. Bei der Generation Y sind das haupts{\"a}chlich Menschen, die durch die klassischen Medien Bekanntheit erlangt haben und zu denen sie aufschauen. Die Generation Z vertraut insbesondere Beeinflussern aus der eigenen Generation. Die Marketingmethode des Storytellings gewinnt in den sozialen Medien zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen ihre Marken, Produkte oder Dienstleistungen durch erz{\"a}hlte Geschichten und ohne den offensichtlich werbenden Charakter vorstellen k{\"o}nnen. Die Inhalte sollten einfach, authentisch und dennoch innovativ gestaltet sein und den Generationen einen Mehrwert bieten. Das Versehen der Produkte oder Dienstleistungen mit menschlichen Eigenschaften und die Darbietung von informativen Fakten erm{\"o}glichen eine erfolgreiche Zielgruppenansprache beider Generationen.}, language = {de} }