@phdthesis{Welding, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jan Welding}, title = {Sequels, Prequels, Reboots, Remakes - Einfallslosigkeit in Hollywood oder berechnete Strategie? : eine Analyse der Entwicklung von Hollywoods „Franchise-Kino“ an den Beispielen Jurassic Park, Der Hobbit und King Kong}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-87982}, abstract = {Die Einnahmen der Blockbuster Hollywoods brechen immer neue Rekorde. Dabei f{\"a}llt auf, dass gerade in den letzten Jahren immer mehr dieser Filme Teile eines Filmfranchise sind. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, ob der Name eines bekannten Franchise bereits ein Garant f{\"u}r einen Erfolg ist, oder ob mehr hinter den massiven Erfolgen dieser Filme steckt. Hierf{\"u}r dienen die Beispiele King Kong, Jurassic Park und Der Hobbit, an denen die Thesen untersucht werden, dass Sequels und Remakes sich im Hinsicht auf das Drehbuch, auf die Technik und auf das Marketing dem modernen Zeitgeist anpassen m{\"u}ssen, um den gr{\"o}{\"s}tm{\"o}glichen Erfolg zu erzielen. Angefangen beim ersten King Kong aus dem Jahr 1933, bis zum neusten Teil der Jurassic Park Reihe von 2015, bietet diese Bachelorarbeit eine tiefgr{\"u}ndige Untersuchung der Evolution des „Franchise-Kinos“ und kommt zu dem Ergebnis, dass ein bekannter Name nicht ausreicht, um einen Film erfolgreich zu machen, aber eine gute Voraussetzung f{\"u}r einen Erfolg ist, sodass die Franchise-Filme oft versuchen k{\"o}nnen, die Limits der Filmproduktion zu sprengen, um mit neuen Techniken und Methoden die Zuschauer zu begeistern.}, language = {de} }