Schluss mit lustig! : Mockumentary und das Problem mit ihren Eltern.
The party is over! : Mockumentary and the problem with her parents.
- Bis heute gilt die Dokumentation als die Möglichkeit, die Realität oder die Wahrheit abbilden zu können. Doch wie sich zeigt, handelt es sich dabei nur um einen Realitätseindruck. Das der Ehrentitel der Dokumentation hinfällig ist, fällt auch der Mockumentary auf. Sie ist das Kind aus dem Vater „der Spielfilm“ und der Mutter „die Dokumentation“. Auf unterschiedlichste Weise nähert sich die Mockumentary ihren Eltern an und begibt sich dabei auf eine Entwicklungsphase vom spielenden Kind zur eigenständigen jungen Erwachsenen. Dabei stellt sich heraus, dass die Mockumentary weit mehr als nur lustig sein kann oder reine „Täuschung“ ist und für die Medienlandschaft und das Publikum eine wichtige Institution darstellt.
Author: | Nils Benjamin Keding |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-74222 |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Year of Completion: | 2016 |
Granting Institution: | Hochschule Mittweida |
Release Date: | 2017/03/14 |
GND Keyword: | Filmanalyse |
Institutes: | 06 Medien |
Open Access: | Frei zugänglich |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |