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Change Prozesse unter dem Blickwinkel der Polyvagal-Theorie : eine Grundlage für die supervisorische Arbeit in Veränderungsprozessen

  • Die vorliegende Arbeit gibt SupervisorInnen einen Blick auf Veränderungsprozesse, bei dem die Erkenntnisse, der von Stephen Porges entwickelten Polyvagal-Theorie berücksichtigt werden. Betrachtet wird der Zusammenhang von Vaguseinflüssen auf das Gefühl von Sicherheit. Die Arbeit stellt die Polyvagal-Theorie in den Diskurs gängiger Gehirn- und Körper-Theorien, sie gibt einen Überblick über die Komplexität der derzeitigen Situation, in der viele Unternehmen stehen, geht auf die unterschiedlichen Stufen von Veränderungsprozessen aus dem Blickwinkel der Polyvagal-Theorie ein sowie auf Erfolgsfaktoren und Bedingungen, die zu einem Gelingen von Veränderungsprozessen beitragen. Die Arbeit beschäftigt sich des weiteren mit sicherheitsfördernden Techniken und deren möglicher Anwendung im Unternehmenskontext, zeichnet ein Konzept, wie Veränderungsprozesse unter Berücksichtigung der Polyvagal-Theorie aussehen könnten und schließt mit zwei Praxisbeispielen und einer kritischen Diskussion der Ergebnisse ab.
Metadaten
Author:Claudia Generotzky
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-101434
Advisor:Falko von Ameln, Alice Gayed
Document Type:Study Thesis
Language:German
Year of Completion:2018
Release Date:2019/02/11
GND Keyword:Physiologische Psychologie; Supervision
Institutes:05 Soziale Arbeit
DDC classes:158.3 Supervision, Coaching, psychosoziale Beratung
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt