Regiemittel zur Erzeugung von Angst im dystopischen Genre
Direction means for creation of fright in dystopian genre
- Dystopische Filme zeigen uns ein negatives, pessimistisches Zukunftsszenario. Damit uns eine solche Vorstellung der Zukunft fasziniert und mitreißt, muss sie uns erst erschaudern lassen und damit kommen wir zu einem wichtigen Aspekt, nämlich dem Aufbau von Angst. Wie erfolgt der Einsatz der filmischen Mittel im dystopischen Genre, um die Vision glaubwürdig und beängstigend zu vermitteln? Und gibt es psychologische Erklärungen dafür, warum sie funktionieren? Die Filme Brazil, Blade Runner und Children of Men, die in dieser Arbeit untersucht werden, haben nur eine Gemeinsamkeit – eine negatives Zukunftsszenario – und ansonsten völlig unterschiedliche Konzepte, um dieses zu vermitteln. Mit welchen Methoden und filmischen Mitteln die Regisseure arbeiten, um Angst beim Zuschauer auszulösen, und wo die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen – diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden.
Author: | Andrej Timofeev |
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Advisor: | Peter Gottschalk, Bartosz Werner |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Year of Completion: | 2018 |
Granting Institution: | Hochschule Mittweida |
Release Date: | 2019/08/07 |
GND Keyword: | Anti-Utopie; Filmanalyse |
Institutes: | 06 Medien |
DDC classes: | 791.430723 Filmanalyse |
Open Access: | Frei zugänglich |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |