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Die Haltung der Journalisten zum afghanischen Konflikt: eine vergleichende Untersuchung deutscher und britischer Boulevardjournalisten

  • Kriegsberichterstattung wurde seit ihrem Aufkommen zu Beginn des 19. Jahrhunderts von den Militärs als eine Gefahr für die Kriegsführung angesehen. Umso entscheidender ist die erfolgreiche Umsetzung militärischer Reglements zur Leitung der journalistischen Tätigkeit. Die Medien sind als ein wichtiger Bestandteil der Kriegsführung anzusehen, denn die von ihnen vermittelten Informationen dienen einerseits der Einflussnahme auf die Bevölkerung und andererseits der Desinformation des Gegners. Die Arbeit nähert sich der Frage, wie das britische und deutsche Militär auf die Berichterstattung über den Afghanistan-Krieg Einfluss nimmt. Am Beispiel der Boulevardzeitungen BILD und SUN folgt ein Vergleich der Berichterstattungen über den Konflikt. Die Zeitungsbeiträge werden mithilfe der Inhaltsanalyse untersucht und ausgewertet. Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, die Haltung der Journalisten aufzuzeigen und diese im gesellschaftlichen und militärischen Kontext zu bewerten.

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Metadaten
Author:Maria Awe
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-6975
Advisor:Andreas Wrobel-Leipold, Silke Waber
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2010/09/20
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2010/09/20
GND Keyword:Kriegsberichterstattung; Afghanistankrieg <2001>
Institutes:06 Medien
DDC classes:070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt