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Individualisierende Medienberichterstattung über Straftäter schwerer Straftaten : Bedienung des Voyeurismus des Publikums oder Teil der Aufklärungspflicht der Medien?

  • Ziel der Bachelorarbeit ist es, anhand analysierter Medienberichte und Gegenüberstellungen von Stellungnahmen einzelner beteiligter Parteien, wie beispielsweise Richter, Bewährungshelfer und Staatsanwälte, herauszufinden, welche der beiden im Titel genannten Thesen auf die individualisierende Medienberichterstattung über Straftäter schwerer Straftaten zutrifft. Zunächst werden die juristischen und medialen Vorraussetzungen als Basis der vorliegenden Arbeit definiert. In einem zweiten Schritt wird die Medienberichterstattung über drei schwere Kriminalfälle aus der Vergangenheit, nämlich der Amoklauf von Winnenden, der Inzestfall von Amstetten und ein Entführungsfall aus Kalifornien, analysiert. Darauf folgend werden vorher eingeholte Stellungnahmen verschiedener Beteiligter einander gegenüber gestellt und zwei für diese Bachelorarbeit entwickelte und durchgeführte Umfragen in der Bevölkerung und unter Insassen einer Justizvollzugsanstalt ausgewertet. Das Fazit, in dem auf die vorangegangenen Thesen Bezug genommen wird, rundet diese Bachelorarbeit ab

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    Bachelorarbeit

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Metadaten
Author:Marina Angela Berning
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-12348
Advisor:Horst Müller, Birgit Schröder
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2011/05/17
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2011/05/17
GND Keyword:Massenmedien; Berichterstattung; Täter; Identifikation; Persönlichkeitsrecht
Institutes:06 Medien
DDC classes:070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
Open Access:Innerhalb der Hochschule
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt