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Methodische Untersuchungen zum Einfluss der Rekonstruktionsalgorithmen bei der dosimetrischen Bewertung von Nuklidtherapien

  • Rekonstruktionsalgorithmen verarbeiten in der Nuklearmedizin Rohdaten aus SPECT- oder PET/CT-Daten zu Bildern, aus denen Informationen für die Diagnostik und Dosimetrie gewonnen werden können. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen alternativen Rekonstruktionsalgorithmus zum gängigen OSEM-Algorithmus zu finden, der einzelne Anreicherungen berücksichtigt, so dass eine Dosimetrie möglich ist. Hauptkennzeichen der Qualität eines Algorithmus für die Dosimetrie ist die Abweichung des Verhältnisses der Maxima der einzelnen Anreicherungsherde unter der Voraussetzung, dass jeder Herd eine gleiche Aktivitätskonzentration aufweist. Rekonstruktionsalgorithmen weichen in der Verarbeitungsweise der Rohdaten voneinander ab. Deshalb treten unterschiedliche Ergebnisse aus einer Aufnahme auf, sodass mehrere Algorithmen zu testen und ihr Verhalten zu charakterisieren sind. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurde der OSEM-Algorithmus untersucht und der SIRT- sowie der ReSPECT-Algorithmus mit diesem verglichen. Abschließend konnten Aussagen getroffen werden, durch die ein nächster Schritt für eine Dosimetrie und eine Therapieplanung gegangen werden kann.

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Metadaten
Author:Christian Richter
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-9684
Advisor:Ralf Hinderer, Jürgen Petzold
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2011/01/19
Release Date:2011/01/19
GND Keyword:Nuklearmedizin
Institutes:03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik
DDC classes:610 Medizin, Gesundheit
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt