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Kurzarbeit als Maßnahme der Personalfreisetzung zur Vermeidungbetriebsbedingter Entlassungen

  • Unter dem Aspekt, dass die wirtschaftliche Rezession – als Auswirkung der globalen Wirtschaftskrise – auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bedroht, beschloss die Bundesregierung am 14. Januar 2009 das Konjunkturpaket II. Eine zentrale Maßnahme im Rahmen dieses Pakets ist die attraktivere Ausgestaltung der Kurzarbeit mit dem Ziel, die Beschäftigung zu sichern und betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Zielstellung zunächst anhand von theoretischen Grundlagen zur Kurzarbeit. Darüber hinaus soll eine Analyse von statistischen Daten Aufschluss über die Inanspruchnahme von Kurzarbeit geben. Die Ergebnisse dieser Analyse sollen zeigen, in welchem Ausmaß Kurzarbeit seit der jüngsten Wirtschaftskrise genutzt wird, um die Belegschaft im Unternehmen zu halten und damit Entlassungen vorzubeugen. Abschließend werden den Unternehmen Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die zu einer effektiveren Nutzung von Kurzarbeit und der Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen beitragen können.

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Metadaten
Author:Andy Hofmann
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-6271
Advisor:Ulla Meister, Jutta Dinnebier
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2010/09/09
Release Date:2010/09/09
GND Keyword:Kurzarbeit
Institutes:04 Wirtschaftswissenschaften
DDC classes:330 Wirtschaft
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt