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Braucht es eine traumasensible Supervision? : Plädoyer für Traumawissen im Ausbildungscurriculum

  • Theoretische Grundlagen sind für den sensiblen Umgang mit Trauma die wesentliche Voraussetzung. Die Folgen und Auswirkungen von Trauma auf den Körper sind dabei ein wert-voller Beitrag und Schlüssel zum tieferen Verstehen. Beides ermöglicht erst eine Auseinandersetzung und Wahrnehmung von Traumaphänomenen bei sich selbst und in der sozialen Interaktion. Erste allgemeine Ansätze zum Umgang mit traumatisierten Menschen werden angedeutet und schlagen die Brücke zum Arbeiten in der Supervision. Was und wie zeigt sich Trauma in der Supervision und welche Rolle spielt die Sekundärtraumatisierung? Mit dem Traumawissen geht durch die neue Brille des Verstehens die Einübung einer sensibilisierten Haltung einher. In der logischen Konsequenz braucht es für diese Haltung auch ein methodisches Repertoire, um entsprechend arbeiten zu können. Es folgt die Auseinandersetzung mit den Grenzen des Formats der Supervision für Menschen mit Traumaerfahrungen. Abschließend rundet das Plädoyer für die Beschäftigung mit Traumawissen als wichtigen Bestandteil der supervisorischen Grundkompetenz und somit als Teil des Ausbildungscurriculums die Abschlussarbeit ab.

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Metadaten
Author:Gabriele Fleck-Hartmuth
Advisor:Alice Gayed, Falko von Anselm
Document Type:Study Thesis
Language:German
Year of Completion:2022
Release Date:2022/08/22
GND Keyword:Supervision; Psychisches Trauma
Page Number:34
Institutes:05 Soziale Arbeit
DDC classes:158.3 Supervision, Coaching, psychosoziale Beratung
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt