Kaufmotivation durch archetypengeprägtes Markenimage am Beispiel der Kosmetikbranche
- Der rational handelnde Konsument ist ein Mythos. Kaufentscheidungen werden emotional und implizit gefällt und basieren auf handlungsbeeinflussenden Motiven. Dies ist eine Tatsache, die die Neurowissenschaft bereits beweisen konnte. 1921 formulierte der Psychologe Carl Gustav Jung seine Theorie der Archetypen. Diese sind durch ein kollektives Unbewusstes geprägte, evolutionär erworbene, universale Reaktionssysteme des Menschen. Unternehmen können durch archetypengeprägte Markenkommunikation die Informationsüberflutung der Konsumenten umgehen und eine emotionalisierte Beziehung zu ihnen aufbauen.
Author: | Frederike Kroll |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:bsz:mit1-opus-8350 |
Advisor: | Myriam Nowara, Verena Kramer |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2010/10/28 |
Publishing Institution: | Hochschule Mittweida |
Release Date: | 2010/10/28 |
GND Keyword: | Verbraucherverhalten |
Institutes: | 06 Medien |
DDC classes: | 330 Wirtschaft |
Open Access: | Frei zugänglich |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |