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Fehlende Objektivität im deutschen Journalismus – berechtigter Vorwurf oder berechnende Propaganda? : ein Berufsbild auf dem Prüfstand

Lack of objectivity in German journalism – justified reproach or calculated propaganda? : a profession on trial

  • Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Infragestellung und Untersuchung der Objektivitätsnorm im deutschen Journalismus. Dabei lag das Ziel der Arbeit in der Beantwortung der Frage, ob der Vorwurf einer tendenziösen Presse faktisch zu begründen ist oder lediglich eine propagandistische Instrumentalisierung für politische Interessen darstellt. Dafür wurden im ersten Teil der Arbeit anhand bereits existierender journalistischer Prinzipien zunächst theoretische Prüfpunkte herauskristallisiert, welche dann eine empirische Überprüfung objektiver Berichterstattung in der Praxis möglich machten. Als Untersuchungsbeispiel diente die Berichterstattung der Zeitungsmedien SPIEGEL online, Süddeutsche Zeitung online und die Printausgaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der WELT, welche hinsichtlich der Berichterstattung rund um den Wahlkampf 2015/2016 Donald Trumps um das Amt des amerikanischen Präsidenten beleuchtet und miteinander verglichen wurden

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Metadaten
Author:Anna-Maria Brandt
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2017
Granting Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2018/08/15
GND Keyword:Deutschland , Journalismus , Objektivität
Institutes:06 Medien
DDC classes:070.4 Journalismus
Open Access:Innerhalb der Hochschule
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt