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Perspektivenwechsel : wie die Kunst des filmischen Erzählens Sympathie für die unmoralischsten Figuren weckt

A change of perspective : how the art of cinematic storytelling causes sympathy for the most unmoral characters

  • Ein Kinofilm braucht einen Helden als Hauptfigur um erfolgreich zu sein. Alles, was den Helden ausmacht, hat letztendlich den Zweck, den Zuschauer an die Geschichte zu binden. Aber stimmt das? Immer wieder laufen uns Protagonisten über den Weg, die ganz und gar nicht dem Heldentyp entsprechen. Unmoralisch, respektlos und selbstsüchtig ist ihr Verhalten, doch obwohl sie auf den ersten Blick auf Ablehnung stoßen müssten, sind wir viel eher besonders fasziniert. Wie also muss ein Film erzählt werden, um Lügner, Betrüger, Soziopathen und Serienkiller sympathisch erscheinen zu lassen?

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frontdoor_oas
Metadaten
Author:Sarah Raphaela Heichele
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-89221
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2017
Granting Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2018/08/06
GND Keyword:Filmgestalt , Antiheld , Faszination
Institutes:06 Medien
DDC classes:791.43651 Filmgestalt
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt