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Möglichkeiten und Grenzen von Maßnahmen zur Suchtmittelprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Possibilities and limits of measures for addictive substances prevention in corporate health management

  • Immer mehr Berufstätige leiden an einer Suchterkrankung, aufgrund dessen, dass die Herausforderungen und der Druck in der Arbeitswelt größer werden. Um mit dem Stress und den Herausforderungen besser umgehen zu können, werden Alkohol, Medikamente oder Nikotin zum Stressabbau zu sich genommen. Die Einnahme von Alkohol und Medikamenten, sowie das Rauchen von Tabak helfen den Betroffenen kurzfristig zu entspannen. Aber bei dauerhafter Einnahme kommt es zur Abhängigkeit, welche sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Daher ist es wichtig präventiv zu arbeiten. In der vorliegenden Arbeit werden, sowohl primär-, sekundär- als auch tertiärpräventive Maßnahmen, die in der betrieblichen Suchtmittelprävention genutzt werden können, vorgestellt. Die Maßnahmen wurden dazu auch in verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen unterteilt. Neben den Möglichkeiten gibt es auch Grenzen in der betrieblichen Suchtmittelprävention, welche ebenfalls aufgezeigt werden. Außerdem wurden alle möglichen Maßnahmen in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst.

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Metadaten
Author:Alexandra Katharina Scharle
Advisor:Heinrich Wiedemann, Helmut Strobl
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Year of Completion:2020
Granting Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2021/09/02
GND Keyword:Unternehmen; Gesundheitsförderung; Sucht; Prävention
Note:
Printexemplar Präsenzbestand
Institutes:06 Medien
DDC classes:353.6274 Gesundheitsförderung
Open Access:Innerhalb der Hochschule
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt