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Habitusveränderung - (m)ein Weg zur Supervisorin

  • Ausgehend von der Habituskonzeption nach Pierre Bourdieu, erwirbt ein Mensch durch Sozialisation und einer Abgestimmtheit zwischen Habitus und Feld in seinem Leben neue Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungspräferenzen, welche sich in der Bildung neuer Teilhabitus (Pl.) auszeichnen. Welche (mir bewusstwerdenden) Habitusveränderungen sind notwendig, um von der diplomierten Musiktherapeutin zur zertifizierten Supervisorin zu gelangen und, werden beide professionalisierten Habitus (Pl.) in mir existieren können, so dass ich in beiden Professionen tätig sein kann? Worin bestehen mögliche Fallstricke, aber auch sich unterstützend und sich ergänzende Chancen beider Professionen?

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Metadaten
Author:Ulrike Wappler
Advisor:Stefan Busse, Alice Gayed
Document Type:Study Thesis
Language:German
Year of Completion:2024
Year of first Publication:2024
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Granting Institution:Hochschule Mittweida
Release Date:2024/02/09
GND Keyword:Supervision; Habitus
Page Number:37
Institutes:05 Soziale Arbeit
DDC classes:158.3 Supervision, Coaching, psychosoziale Beratung