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Virtual Production: Grüner als Green Screen?

Virtual Production: Greener than Green Screen?

  • Vor dem Hintergrund des menschengemachten Klimawandels sind sämtliche Branchen weltweit dazu angehalten ihren eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Gleiches gilt für die Filmindustrie. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es festzustellen, inwiefern die Verwendung von Virtual Production zu einer nachhaltigeren Filmindustrie beitragen kann. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde der Ist-Zustand der deutschen sowie der internationalen Filmindustrie hinsichtlich ihres Co2-Verbrauchs analysiert und die größten Einsparungspotentiale ermittelt. Es wurde eine qualitative Studie mittels leitfadengestützen Experteninterviews durchgeführt, um tiefgreifende Erkenntnisse zu Einsparungspotentialen und Anwendungsmöglichkeiten von Virtual Production im Kontext mit Nachhaltigkeit zu erhalten. Dabei wurde festgestellt, dass der Einsatz von Virtual Production besonders Emissionen im Reiseaufkommen und in der Energieversorgung erheblich reduzieren kann. Jedoch hängt die Höhe möglicher Einsparungen stark mit dem Inhalt des jeweiligen Projekts zusammen, weshalb die Anwendung von Virtual Production nicht immer sinnvoll ist und individuell bewertet werden muss.

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Metadaten
Author:Louis Henry Kaiser
Advisor:Rika Fleck, Björn Stockleben
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2024/05/23
Year of first Publication:2024
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Granting Institution:Hochschule Mittweida
Date of final exam:2024/01/21
Release Date:2024/05/23
GND Keyword:Filmwirtschaft; Virtuelle Produktion; Ökologischer Fußabdruck
Page Number:59
Institutes:06 Medien
DDC classes:333.714 Risikoanalyse, Umweltverträglichkeitsanalyse, CO2-Bilanz
Open Access:Frei zugänglich