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In der vorliegenden Masterthesis wird das Feld der strategischen Unternehmenskommunikation in den Unterkapiteln Strategische Orientierung, Public Affairs und Sustainability Communications sowie Corporate Brand Communications mit dem Ansatz der integrierten und crossmedialen Markenkommunikation behandelt und anhand des Beispiels des Energie- und Automatisierungskonzerns ABB untersucht. Die Thesis schließt mit einer Übersicht der ermittelten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Der Einsatz von Social Media im Unternehmen kann auf unterschiedliche Art und Weise vollzogen werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Social-Media-Aktivitäten der drei Unternehmen mymuesli, dm und Deutsche Bahn und deren Auftritt bei Facebook, Twitter und auf YouTube. Grundlage für die Beobachtung und Auswertung der Social-Media-Maßnahmen der drei Unternehmen, sind theoretische Ausführungen zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der Kommunikation im Projektmanagement. Erarbeitet werden die psychologischen Grundlagen der Kommunikation im Projektmanagement. Dem Grundsatz folgend, dass eine Beziehung zwischen Kommunikationspartnern den Inhalt bestimmt, werden neue Methoden des Beziehungsmanagements vorgestellt.
Das Thema „Konsumenten- und indikationsbezogene Kommunikationskampagnen in der Pharmaindustrie“ beinhaltet die Definition des Marketingbegriffs und erläutert die allgemeinen Anforderungen an eine Kampagne und deren Management. Im Hinblick auf die Pharmaindustrie wird hierbei auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen und anhand eines Beispiels des Unternehmens Pfizer an dem Medikament Viagra erläutert. Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen im Bereich des Gesundheitsmarketings beschrieben.
Durch die Nuklearkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wurde mit dem endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie die Energiewende in Deutschland politisch beschlossen. Die damit einhergehenden Veränderungen stellen das Land vor große Herausforderungen und sorgen für enorme Auswirkungen auf die gesamte Energiebranche. Diese Masterarbeit untersucht daher am konkreten Beispiel der enviaM-Gruppe, wie ein Energieversorger den Herausforderungen dieses Wandels begegnet und wie dieser Prozess durch den Einsatz von Veränderungskommunikation begleitet wird. Die Besonderheit besteht darin, dass der Fokus der Betrachtung auf der Kommunikation mit den externen Stakeholdern liegt und damit die Forschung zur Change Communication erweitert, die eher eine interne Sicht verfolgt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Lücke in der Literatur hinsichtlich der Krisenkommunikation von Nonprofit-Organisationen im Web 2.0 zu schließen. Dabei werden die Ergebnisse aus der Theorie mit denen aus der empirischen Untersuchung gleichermaßen betrachtet, um anschließend ein Fazit mit einer Handlungsempfehlung auszusprechen. Die Grundlagen, die der Arbeit zugrunde gelegt werden, entspringen einer ausführlichen Literaturrecherche und dienen als Ausgangspunkt für die Empire
Die Nutzung von Social Media Plattformen erfreut sich bei Internetnutzern großer Beliebtheit. Unternehmen utzen diesen Trend, um ihre Philosophie und und Produkte potentiellen Kunden näher zu bringen. Am Beispiel des Unternehmen Fashion I.D und einem von ihnen organisiertem Blogger-Event wird untersucht, wie Blogger Inhalte auf unterschiedlichen Kanälen weiterverbreiten und welche Reichweite sie dabei erzielen. Zunächst wird die theoretische Grundlage von Content dargelegt. Daran schließt sich eine Erläuterung der Content Strategie, der Reichweite von Content Marketing und die Verbreitung von Inhalten im Bezug auf die Reichweite an. Im nächsten Kapitel wird auf Blogs und deren Funktion im allgemeinen eingegangen und daraufhin ihr Platz in der Online-Öffentlichkeit und als Teil der persönlichen Öffentlichkeit erläutert. Im dritten Abschnitt wird auf den Zusammenhang zwischen Blogs und Content Marketing erklärt. Daraufhin folgt die Untersuchung mit Schwerpunkt auf das Unternehmen, die Bloggerinnen und die Kanäle, die auf die Reichweite und die Verbreitung von Inhalten untersucht wurde. Zum Schluss folgt eine Schlussfolgerung aus den Ergebnissen.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Social Media und Non-Profit Organisationen. Anhand den durchgeführten Social Media Aktivitäten werden die Chancen und Risiken für die Kommunikation der Non-Profit Organisation dargelegt. ZurVeranschaulichung wird das Thema am Beispiel der deutschen UNESCO Kommission ausgeführt