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Im Rahmen der Bachelorarbeit wird die Situation psychisch kranker Obdachloser in Deutschland näher betrachtet. Zunächst erfolgt eine Definition der Zielgruppe psychisch kranker Obdachloser, die Ausführung der Hintergründe von Wohnungslosigkeit und die Darstellung bestehender Versorgungsstrukturen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die bestehende Versorgungsstruktur den Versorgungsbedarfen dieser Menschen gerecht und damit die Chance an Wiedereingliederung und Teilhabe ermöglicht wird. Um diese Frage zu erörtern wird das Versorgungssystem der Stadt Leipzig und insbesondere die Notunterbringung für obdachlose, psychisch kranke Menschen der DAS BOOT gGmbH Leipzig differenzierter beleuchtet. Anschließend werden mögliche Perspektiven, Handlungswege und Handlungsstrategien für eine Verbesserung der Versorgungssituation der Betroffenen aufgezeichnet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit neuen Wohnformen im Alter und untersucht dabei die Zusammenhänge mit dem demographischen Wandel und der speziellen Lage alter Menschen in Deutschland. Es sollen Modellbeispiele des Mehrgenerationswohnens untersucht und die aktuelle Entwicklung dargestellt werden. Die Arbeit unterteilt sich in eine intensive Literaturrecherche und eine eigene Erhebung anhand exemplarischer Interviews. Die gewonnenen Ergebnisse stellen keine repräsentative empirische Untersuchung dar, sondern dienen der Verdeutlichung und Unterstützung bereits bestehender wissenschaftlicher Ergebnisse.
Ästhetik und Attraktivität lässt sich in einer Sportart vereinen – im Beachvolleyball. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Sportberichterstattung von Beachvolleyball während der Olympischen Spiele 2012 in London. Dabei wird auf die regionale Verortung der Teams eingegangen und untersucht, ob Tageszeitungen vermehrt über Beach-Duos aus der Region berichten. Vier verschiedene Tageszeitungen werden dazu herangezogen
Ziel, der Bachelorarbeit ist es, die arbeitsrechtlichen Unterschiede des individuellen Arbeitsrechts von Österreich und Deutschland herauszuarbeiten und gegenüber zu stellen. Einleitend erfolgt ein Überblick der Unterschied bei der Anbahnung des Dienstverhältnisses. Anschließen wird das österreichische sowie das deutsche Arbeitsrecht in Bezug auf die Beendigung von Dienstverhältnissen erörtert und ein Vergleich aufgestellt. Zusammenfassend werden die wichtigen Unterschiede nochmals erwähnt und gegenübergestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz identitätsorientierter Marketinstrategien vor dem Hintergrund gesättigter Märkte und veränderten Konsumentenbedürfnissen. Nach einer Darstellung der Grundlagen der Marke und des Marketing wird die Bedeutung der Markenidentität anhand des Praxisbeispiels der Marke Hamburger Abendblatt untersucht und evaluiert. Eine konkrete Einzelmaßnahme innerhalb der Event-Marketingstrategie des Hamburger Abendblattes dient dazu herauszufinden, wie eine erlebnisorientierte Inszenierung einer Marke wirkt. Insgesamt ist es das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, wie relevant der Einsatz identitätsorientierter Marketingstrategien ist und welche Wirkung sie erzielen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Outsourcing- Methoden. Ziel dieser Arbeit ist es, die bei der Auslagerung von Dienstleistung, in den asiatischen Raum, speziell für China, die für Unternehmen entstehenden Chancen, Probleme und Risiken zu erläutern. Eine weitere Berücksichtigung finden dabei kulturelle Besonderheiten, welche die Form des Offshoring charakterisieren und auch einer der wichtigsten Punkte für das Verlagern einer Dienstleistung ist. Durch die Auslagerung von DL von hoch entwickelten Industriestaaten in Niedriglohnländer kommt es natürlich zu einem Strukturwandel, der mit Arbeitsplatzproblemen, etc. einhergehen kann. Diese Problematik stellt sicherlich ein spannendes Thema dar, mit der sich unsere Gesellschaft in nächster Zeit stärker beschäftigen wird
In der hier vorliegenden Arbeit zum Thema „Soziale Arbeit im Kontext des Globalen Wandels – Methoden und Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung, dargestellt am Verein education4kenya Altenburg“ werden Wege skizziert, wie die Soziale Arbeit unter Beachtung historischer Fakten und globaler Zusammenhänge entwicklungspolitisch tätig sein kann Mit dem praxisbezogenen Beispielen des Altenburger Vereins education4kenya sollen konkrete Möglichkeiten für eine entwicklungspolitische Tätigkeit im Bereich der Sozialen Arbeit anschaulich verdeutlicht, aber auch eventuell auftauchende Probleme und Hürden benannt werden.
In den letzten Wochen gab es wieder vermehrt schlechte Nachrichten in der deutschen Fußballfanszene. Gewalttätige Auseinandersetzungen und Randale bestimmten die Bilder in Sportsendungen und die Überschriften der deutschen Zeitungen. Mit den Ultras, der stärksten Fangemeinde in einem Verein, hat sich seit Jahren eine neue Fankultur etabliert. Meist taucht diese jedoch mit Negativschlagzeilen über Gewalt oder andere Regelverstöße auf. Diese Arbeit soll versuchen, einen genaueren Blick auf die Fußballfanszene und die Ultras zu werfen, um am Beispiel der Fanszene des 1. FC Köln zu untersuchen, woher die Gewaltzunahme in und um das Stadion herum kommt und welche Auswirkungen sie auf den deutschen Fußball hat. Darüber hinaus soll sie erforschen, ob man ausschließlich die Fans für die Gewalt verantwortlich machen kann, oder ob es nicht auch eine „Mitschuld“ von Seiten des DFB´s und der Polizei gibt. Des Weiteren versucht die Arbeit, einen Ausblick zu geben, wohin sich der deutsche Fußball entwickeln wird, wenn sich nicht in naher Zukunft etwas ändert.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu untersuchen, wie intensiv im relativen Vergleich über Themen mit Links- und Rechtsextremismusbezug in deutschen Printmedien berichtet wird. Die Untersuchung erfolgt exemplarisch an den drei überregionalen Tageszeitungen SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG und TAZ sowie der überregionalen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT. Im Fokus stehen dabei ein genereller quantitativer Vergleich zur Berichterstattung über die beiden Extremismusformen sowie ein spezieller Vergleich zur Berichterstattung über politisch motivierte Kriminalität in Deutschland. Weiter wird analysiert, ob Rechtsextremismus in Ostdeutschland stärker thematisiert wird als Rechtsextremismus in Westdeutschland und ob die Berichterstattung quantitative Unterschiede zwischen den zu untersuchenden Printmedien aufweist.