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Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis von PR und Journalismus anhand der Online-Medien. Ausgehend von der Frage, inwieweit sich das klassische Verhältnis von Journalismus und PR mit der Entstehung des Massenmediums Internet verändert hat, steht im Zentrum der Studie die Untersuchung der Berufsfelder: Online-Journalismus und Online-PR. Ziel der Arbeit ist es, die neuen Wege und Möglichkeiten der Kommunikation im Internet für den Journalismus und die Öffentlichkeitsarbeit darzustellen und das Verhältnis beider Berufsfelder im Netz zu erörtern. Zu diesem Zweck werden zunächst der klassische Journalismus und die klassische PR hinsichtlich ihrer Aufgaben, Funktionen und ethischen Prinzipien als Grundlage für die Studie definiert. Anhand der Darstellung der Eigenschaften und Herausforderungen des neuen Mediums, findet im weiteren Verlauf eine Analyse der Chancen und Risiken, welche online für die Berufsfelder entstehen, statt. Abschließend werden die Ergebnisse gegenübergestellt und die Entwicklungen hinsichtlich des Internets, insbesondere des Web 2.0 medienethisch betrachtet, um darauffolgend das Verhältnis von Online-Journalismus und Online-PR zu präsentieren. Das Internet hat die Medienlandschaft revolutioniert. Mit der Vernetzung von Computern wurde ein neues Medium geschaffen, welches mit seinen Eigenschaften und Charakteristika einzigartig ist. Für die Berufsfelder Journalismus und PR gilt es, die Potenziale des Internets für sich zu nutzen und die Herausforderung der neuartigen Online-Kommunikation anzunehmen.
Diese Bachelorarbeit soll die Vorzüge des Internets als Übertra-gungsweg für Hörfunkveranstalter darlegen und analysiert die Aus-wirkungen des 12. Rundfunkstaatsvertrags auf das Onlineangebot von öffentlich-rechtlichen Sendern. Am Beispiel des Radiosenders JUMP soll die Bedeutung von Radiocommunitys als Web2.0-Element in Verbindung mit Events als Mittel zur Hörerbindung veranschau-licht werden. Dazu wurde eine Umfrage auf der JUMP COMMUNITY PARTY durchgeführt, welche ausführlich ausgewertet wird.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Werben von Künstlern, unter zur Hilfenahme von sozialen Onlinenetzwerken und untersucht dies an den Beispielen Kurt Krömer, Lena Meyer-Landrut, Ashton Kutcher und Alexander Marcus. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob in sozialen Onlinenetzwerken ein zielgruppenorientiertes Werben möglich ist. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen. Außerdem werden dabei sowohl positive, als auch negative Aspekte aufgezeigt und analysiert. Des Weiteren wird untersucht auf welche Art und Weise geworben wird, sowie ob sich daraus eine Prognose für die Zukunft der Vermarktung von Künstlern ziehen lassen kann.
Diese Arbeit hat das Ziel, durch eine umfangreiche statistische und inhaltliche Analyse der Social Media Sites Facebook, Twitter und YouTube aufzuzeigen, wie, in welchem Umfang und mit welcher Intensität diese sozialen Medien im Bundestagswahlkampf 2009 von den Parteien und Politikern genutzt wurden. Neben der Vermittlung von Grundlagen und der Analyse der Social-Media-Aktivitäten in Deutschland 2009, wird der Einsatz von Social Media im Kontext der Präsidentenwahl 2008 in den USA beleuchtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang und der Nutzung des sozialen Netzwerkes Twitter nach der iranischen Präsidentenwahl 2009. Die Dissidenten im Land benutzten Twitter als Protest - und Organisationsmedium. Im Laufe der Arbeit wird deutlich gemacht, welche Bedeutung das Kommunikationsinstrument für die Protestierenden im Iran erreicht hat und wie die Berichterstattung trotz der Internetund Pressezensur funktionierte.
Der Rechtsextremismus hat eine lange „Tradition“ darin, sich im Internet zu präsentieren und ist damit für Jugendliche und andere Ansprechpartner mit zusätzlicher Attraktivität ausgestattet. Ziel der Arbeit ist es, sich damit aus sozialpädagogischer Perspektive auseinander zusetzen, um kritik- und handlungsfähig zu werden.
Diese Bachelorarbeit untersucht, ob die neuentwickelten Verfahren und Technologien, den bisherigen Browser in ein eigenständiges Medium umwandeln können. Neue Möglichkeiten und Features erweitern das Internet und zugleich auch den dazu benötigten Browser. Derzeit schon benutzte Praktiken, sollen dazu beitragen die These zu stützen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, in Anlehnung an das 3 Ebenen IM-Referenzmodell von Krcmar , ein Informationssystem am Beispiel eines Online-Shops für die Rosenhof und Bethanien Apotheken einzuführen, mit dem der Vertriebsweg Onlinehandel dauerhaft auf- und ausgebaut werden kann. Der Online-Shop soll ein Instrument zur Erschließung neuer Zielgruppen über das Medium Internet sein. Mit Hilfe des IM-Referenzmodells, speziell mit den Ebenen „Führungsaufgaben des Informationsmanagements“, „Management der Informationssysteme“ und „Management der Informations- und Kommunikationstechnik“, soll ein Informationssystem eingeführt werden, welches die unternehmensinterne Systemlandschaft nachhaltig beeinflusst, in dem es sich in diese integriert und keine neuen IT-Barrieren aufwirft. Im Fokus stehen dabei Effizienz, Flexibilität, modulare Erweiterbarkeit sowie freie und quelloffene Formate beziehungsweise Schnittstellenstandards. Aufgrund hoher IT-Kosten der bisher eingesetzten IS, soll die Einführung des Online-Shops unter den Gesichtspunkten minimaler Investitions- und Unterhaltskosten erfolgen.
In dieser Bachelorarbeit wird die vom Autor der Arbeit durchgeführte Entwicklung eines Simulationstools für die Informationsausbreitung im Internet beschrieben. Dazu wird sich mit Theorien der Informationsausbreitung, der Netzwerkstruktur und der Simulationsmöglichkeiten befasst. Mit Hilfe dieser theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen wird der Entwicklungsprozess begrün - det und mit einer Beispielsimulation abgeschlossen.