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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Thematik des Online-Emp-fehlungsmarketings für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Die wach-sende Bedeutung von Empfehlungen und Bewertungen im digitalen Zeitalter begründet sich im dabei vorhandenen Vertrauensbonus, dem sich stetig verschärfenden Datenschutzgesetz und der steigenden Komplexität des Angebotsmarktes. Es wurden anhand ausgewählter Beispiele die allgemeinen Anforderungen und die Umsetzungsmöglichkeiten von Empfehlungsmarketing in sozialen Netzwerken, Online-Empfehlungs- und Bewertungsplattformen, Onlineshops, Blogs und Foren betrachtet. Weitere Aspekte wie Kennzahlen zur Erfolgsmessung, Chancen zur Reputationskontrolle und rechtliche Grenzen wurden dargestellt. Anhand einer beispielhaften empirischen Analyse wurde der Einfluss von usergenerierten Empfehlungen auf die Wahrnehmung von Marken und Dienstleistungen in einer Gelegenheitsstichprobe untersucht
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Entwicklung des Musicals und dessen Auswirkungen im Bezug auf die unterschiedlichen Medien – Theater, Film und Live-TV – aufzuzeigen. Hierzu wird zuerst die Entstehung des Musicals bzw. dessen Komponenten – Schauspiel, Gesang und Tanz – erörtert. Anschließend werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Medien anhand des Bespiels “Grease” untersucht. Daraus ergibt sich, dass das Musical sich Nischen in anderen Medien gesucht hat und diese erfolgreich eingenommen hat. Gleichzeitig vernachlässigt es nicht seinen Ursprung und kann somit durch das Nutzen von verschiedenen Medien sein Publikum stetig halten.
Am Beispiel eines Kinder- und Jugendtreffs in Chemnitz soll der Frage nachgegangen werden, wie moderne / zeitgemäße offene Kinder- und Jugendarbeit aussehen kann. Einleitend werden sowohl aktuelle Studienergebnisse die Lebenswelten von Jugendlichen beschreiben als auch Aspekte aus dem aktuellen fachlichen Diskurs der offenen Kinder- und Jugendarbeit aufgenommen. Im nächsten Schritt wird unter Berücksichtigung von Statistiken die Sozialstruktur in Chemnitz betrachtet. Eine Gruppendiskussion mit Jugendlichen soll außerdem die Adressatenperspektive in die Diskussion einbeziehen, um abschließend Merkmale einer modernen offenen Kinder- und Jugendarbeit herauszustellen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen an die Praxis abzuleiten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse des Film-Subgenres des sogenannten Buddy-Films, oder Buddy-Movie. Untersucht werden dabei sowohl filmtheoretische Aspekte, als auch die mediensoziologisch- und psychologische
Bedeutung, sowie die geschichtliche Entstehung der Unterkategorie. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend verwendet um die, seit vielen Jahrzehnten ungebrochene Beliebtheit dieser Filme zu ergründen, nebst einer Einschätzung der Chancen und Risiken für die Zukunft. Um einen aktuellen Bezug herzustellen wird dafür im zweiten Teil der, 2016 erschienene Film „The Nice Guys“ verwendet, an dessen Beispiel die erschlossenen Merkmale entsprechend bestätigt, oder widerlegt werden.
In der vorliegenden Untersuchung wird der Forschungsfrage nachgegangen, ob der Einsatz von Zweitkommentatoren die Fußball-Liveberichterstattungen in Deutschland qualitativ verbessert und ob diese Methode der Kommentiertechnik bei den Rezipienten gewünscht ist. Im theoretischen Teil werden zunächst die journalistischen Grundlagen definiert und erörtert, bevor dann im empirischen Teil Hypothesenformulierungen, eine Rezipienten-Umfrage und ein Experteninterview erfolgen. Zur Erhebung der Daten wurde als Methodik die Online-Befragung herangezogen und somit als Messinstrument ein entsprechender Fragebogen mit themenbezogenen Komponenten konzipiert. Die Online-Umfrage startete ihre Untersuchung für die Testpersonen am 01. November 2017 und wurde am 30. November 2017 geschlossen. Es ergab sich eine Gesamtteilnehmerzahl von insgesamt 693 Personen. Davon waren 634 Online- Fragebögen auswertbar, da diese komplett zu Ende geführt und vollständig bearbeitet wurden. Aufgrund fehlender Angaben oder dem frühzeitigen Abbruch der Beantwortung der Fragen konnten 8,5 Prozent der Datensätze nicht in die Analyse mit einbezogen werden. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurden die Fragen in verschiedene Kategorien unterteilt, welche auf die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit Bezug nehmen.
Anhand der Forschungsergebnisse können beide Forschungsfragen bestätigt werden. So wünschte sich eine deutliche Mehrheit der Befragten, dass bei Fußball-Berichterstattungen häufiger ein Zweitkommentator eingesetzt werden sollte. Weiterhin machten die Befragten einige Punkte aus, die verdeutlichen, dass eine Verbesserung der Qualität von Fußball-Berichterstattungen durch den Zweitkommentatoren stattfindet.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicherund weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.
Die hier vorliegenden Bachelorarbeit untersucht das Reiseverhalten sowie die Reisemotive der deutschen Work and Traveller in Neuseeland. Hierzu wurde ein Web-Survey „Das Reiseverhalten der deutschen Teilnehmer an einem Work and Travel in Neuseeland“ mit 200 Personen durchgeführt. Die derzeitige Forschung unterscheidet Backpacker und Work and Traveller eher unscharf voneinander, sodass eine eigenständige Definition erarbeitet wurde: Work and Traveller können als Untergruppe der Backpacker-Touristen verstanden werden. Der empirische Teil analysiert das Reiseverhalten und die Reisemotivation der Teilnehmer. Deutsche Work and Traveller reisen vorwiegend alleine, haben eine lange Reisezeit zur Verfügung und das Ziel sich persönlich weiterzuentwickeln. Im Vergleich zu anderen Studien konnte festgestellt werden, dass ihr Verhalten und ihre Motive mit denen der allgemeinen Backpacker übereinstimmen, jedoch nicht mit denen der deutschen Backpackern in Neuseeland. Die Bachelorarbeit ist für die Tourismusforschung sowie den neuseeländischen Tourismussektor von Interesse, da diese ihr Angebot besser nach den Work and Travellern ausrichten können, wenn sie deren Motive und Verhalten beim Reisen kennen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Social Influencern. Das Ziel der Thesis ist, anhand einer qualitativen Befragung aufzuzeigen, warum Unternehmen die Kooperation nutzen, aber auch, welche Risiken sich hier verbergen. Da sich die Medienlandschaft und damit auch die Rezipienten stetig wandeln, müssen Unternehmen sich immer neue Wege suchen, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu bekommen. Social Influencer helfen einem Unternehmen dabei, mit den eigenen Themen auf die Agenda der Zielgruppe zu gelangen. Bei der Wahl der Influencer ist die Reichweite in den sozialen Medien nicht immer entscheidend. Der Influencer und das Medium werden passend zum Produkt oder der Dienstleistung ausgewählt.
Virtual Reality- und 360°-Journalismus sind in unserer Gesellschaft erst seit kurzem bekannte Begriffe. Diese Form der Kommunikation ermöglicht anhand einer anoramaperspektive das Geschehen aus nächster Nähe mit einem natürlichen Rundumblick zu beobachten und erlaubt so Journalisten Geschichten und Ereignisse noch näher an den Zuschauer heranzutragen. Wo Medien viel Kritik über linear gezeigte Beiträge einstecken müssen, bietet der VR-Journalismus eine transparente Berichterstattung, die bereits auf fast jedem Computer und mobilen Endgerät abrufbar ist.
Das empirische Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Vergleichs zweier Experteninterviews mit zwei Probandengruppen, aufzuzeigen, inwieweit die von Journalisten erwartete Wirkung einer 360°-Dokumentation tatsächlich beim Zuschauer eintritt. Insbesondere soll untersucht werden, ob Unterschiede beim Ansehen der 360°-Produktion mit unterschiedlichen Geräten wie Smartphone und VR-Brille erkennbar sind und ob Anzeichen der Immersion eintreten.
In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst anhand von aktueller Literatur die Begriffe Virtual Reality und 360°-Videos sowie die Bedeutung von Immersion beschrieben wer-den. Neben der technologischen Entwicklung soll dann auch der gegenwärtige Markt vorgestellt werden. Der theoretische Teil wird mit dem Phänomen der Motion Sickness und dem aktuellen Forschungsstand abschließen.
Zur Durchführung der Bachelorstudie wurde ein Fragebogen mit größtenteils geschlossenen Fragen entworfen. Für die Befragung der Experten wurden der Volontär und gleichzeitige Produzent sowie der Leiter der Innovationsabteilung der Süddeutschen Zeitung interviewt. Für die Befragung der Studenten konnten insgesamt 24 Medienstudenten der Hochschule Mittweida gewonnen werden. Je zwölf Teilnehmer nutzen eine VR-Brille beziehungsweise ein Smartphone, um die 360°-Dokumentation anzuschauen. Nach Abschluss der Befragung wurden die Daten quantitativ und qualitativ ausgewertet. Basierend auf den Ergebnissen konnte eine tendenzielle Steigerung der Immersion durch die Nutzung einer VR-Brille festgestellt werden. Ebenso konnte sich die Gruppe mit der VR-Brille mehr Informationen zum Inhalt der Dokumentation merken.
Aus den Ergebnisse lässt sich ableiten, dass eine VR-Brille den Wirkungsgrad der Immersion steigern kann. Besondere Schlüsselmomente prägen den Zuschauer jedoch fernab vom benutzten Medium. Eine weitere Steigerung der Immersion könnte durch eine Verbesserung der Technologie erreicht werden. Je besser die Qualität der Aunahme und der Wiedergabe ist, desto intensiver könnte die erwünsche Wirkung beim Zuschauer eintreten.