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Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach den erforderlichen Grundsatzüberlegungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nachgegangen. Dies bewegt mich, die eigene Firmengründung zu planen und umzusetzen. Dabei werden die theoretischen Ausführungen durch das Beispiel meiner Neugründung eines Handels- und Beratungsunternehmen im Bereich Entwicklung und Vertrieb von multimedialen Lösungen für Marketing und Kommunikation konkretisiert. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist, einem interessierten Leser einen ersten Einblick in die Grundlagen der Unternehmensgründung aufzuzeigen und unsere Erfahrungen festzuhalten
Mit der Umsetzung des ElWOG im Jahre 2001 wurde der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert. Beginnend mit dem Strommarkt setzte sich diese, von der EU geforderte Liberalisierung, auch am Gasmarkt und in weiteren Märkten fort. Politische Entscheidungen müssen umgesetzt werden, aber ob diese, oft in kurzer Zeit beschlossenen politischen Entscheidungen wirtschaftlich ideal sind, ist fraglich. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Form die Liberalisierung dem Endkunden Vorteile verschafft oder wo es in Ausführung und Umsetzung Probleme gibt. Die Aufarbeitung des Themas gibt so einen Einblick und einen Überblick in die E-Wirtschaft Österreichs. In den abschließenden Bemerkungen wird auf die grundsätzliche Problematik noch einmal eingegangen und Verbesserungen angedacht
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick über die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten in Österreich zu schaffen, um den Kreditnehmer bei der richtigen Wahl der Finanzierung zu unterstützen. Die Angebote der Banken sind sehr unterschiedlich und oft schwer verständlich. Deshalb ist es umso wichtiger, sich mit dem Thema Immobilienfinanzierung auseinanderzusetzen, da bei den meisten Privatpersonen der Kauf einer Immobilie die größte Investition im Leben darstellt. Die richtige Wahl der Finanzierung ist anhängig von der Person und dem verfügbaren Haushaltseinkommen, und muss immer individuell betrachtet werden. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit die gängigsten Varianten für die Finanzierung einer Immobilie erklärt und anhand von konkreten Rechenbeispielen untermauert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gesetzlichen, verbandsinternen und normativen Vorgaben für Gütezeichen im Lebensmittelbereich anhand des Fallbeispiels „Milch“ mit dem „AMA Biozeichen mit Ursprungsangabe“. Einleitend wird ein breiter Überblick über die Lebensmitteleinstufung und die zugehörigen Gütezeichen gegeben. Weiterführend werden die Kontrollinstanzen hinter den Zeichen und die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aufgezeigt, um diese Informationen abschließend am Beispiel „Milch“ zusammenzufassen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Besteuerungsbestimmungen für Land- und Forstwirte in Österreich. Zuerst wird ein Überblick über die derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft gegeben, um in das Thema einzuführen. Anschließend werden die allgemeinen Gewinnermittlungsarten festgestellt um die Materie Gewinnermittlung in der Land- und Forstwirtschaft schematisch zu erfassen. Der Einheitswert ist eine der wichtigsten Grundlagen in der Bauernschaft, daher folgt ein kurzer Überblick über die Wichtigkeit, Funktion und Entstehung des Einheitswertes. Um aber die richtige Gewinnermittlung anzuwenden, muss bekannt sein, welche Bereiche zur Land- und Forstwirtschaft gehören. Daher erfolgt eine Zusammenfassung über die im Laufe der Zeit entstandenen Einkommensformen. Anschließend werden die möglichen Gewinnermittlungsarten und deren Berechnungsmethoden erklärt. Ebenso wird mit dieser Diplomarbeit auf das Thema Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte eingegangen, denn auch hier gibt es Sonderbestimmungen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine umfassende Grundlage für eine bevorstehende Unternehmensgründung in der Sparte Dienstleistung zu schaffen. Ausgangsbasis hierfür bildet ein zu konzipierender realer Geschäftsplan. Im Anschluss erfolgt die Darstellung und Erläuterung aller relevanten Förderungsinstrumente. Danach werden ausgewählte Finanzierungsmodelle in die Finanzplanung des Geschäftsplanes integriert, miteinander verglichen und interpretiert. Adaptiv wurde ein Bewertungsinstrument erarbeitet, um die Beratungsqualität der Finanzinstitute zu erheben und um Empfehlungen auszusprechen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine persönliche Stellungnahme anhand der gewonnenen Erkenntnisse.
Diese Bachelorarbeit betrachtet den Corporate-Identity-Prozess der Bundeswehr und des österreichischen Bundesheeres. Beide betrachteten Armeen haben unterschiedliche Vorgehensweisen und verschiedene Schwerpunkte; im Folgenden sollen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Armeen aufgezeigt und Parallelen gesucht werden. Der Hauptteil gibt eine Aufschlüsselung des Gesamtbegriffs der CI und es werden alle wichtigen Teilaspekte und Materialien der CI-Prozesse dargestellt und beschrieben. Ebenfalls finden verschiedene Studien aus beiden Ländern und ein Experteninterview, welches die öffentliche Meinung beider Armeen beschreibt, Einfluss in diese Arbeit. In der Schlussbetrachtung gibt diese Arbeit einen Überblick über die aktuellen Prozesse und stellt Synergiepunkte dar, aus denen beide Armeen Nutzen ziehen können. Weiterhin beschreibt diese Arbeit Problemstellen im CI-Prozess der Armeen und gibt Lösungsansätze.