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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Detektor Steuerungssystems, welches in Form eines SoC1 als FPGA Firmware Komponente realisiert werden soll. Das SoC soll die Steuerung und Überwachung aller Einheiten und Komponenten des Detektor-Systems gewährleisten und eine Read-Out Geschwindigkeit der Medipix3 Chips von bis zu 1000 Bildern pro Sekunde ermöglichen. Da der Detektor für unterschiedliche Experimente flexibel einsetzbar sein soll, sollen zwei unterschiedliche Ethernet-Schnittstellen zur Ansteuerung des Detektors mit dem Computer und zur Datenauslese implementiert werden. Wobei das Gigabit Ethernet Interface als Einheit des SoC realisiert werden soll, welches sowohl für die Übertragung der Detektor-Daten als auch für die Übertragung der Befehle für die Steuerung des Detektors verwendet wird. Die vom PC kommenden Steuerbefehle müssen von dem SoC empfangen, interpretiert und ausgeführt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fehlererscheinung „Schwarz-fleckigkeit“ beim Feuerverzinken. Das Zieldieser Ausarbeitung ist, diesen Fehler durch die Untersuchung eines fehlerhaften Bauteils mit Schwarzfleckigkeit näher zu analysieren und mögliche Fehlerursachen festzustellen. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen ist das weitere Ziel, diesen Fehler in einer Versuchsreihe zu reproduzieren und die Ergebnisse mit den Ausgangsuntersuchungen zu vergleichen. Anhand der Testreihen sollen abschließend Abhilfemöglichkeiten erläutert werden, um die Gefahrder möglichen Ausbildung von Schwarzfleckigkeit zu minimieren.
iel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Integration von „Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)“ näher zu beleuchten. Dazu wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung von BGF und die aktuellen Problematiken, die mit der Gesundheitsförderung verbunden sind, gegeben. Im Anschluss wird versucht dem Leser anhand von zwei Praxisbeispielen die Umsetzung in einem Klein- und einem Mittelbetrieb näher zu erläutern. Als Abschluss wird ein kurzer Ausblick über zukünftige Aufgabenstellungen der BGF gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine moderne politische Kommunikation auf Wahlkreisebene zur Mobilisierung von Erst-und Jungwählern für die Bundestagswahl 2013. Schwerpunktmäßig werden die Besonderheiten und Herausforderungen sowohl des Jungwählerverhaltens, als auch Formate der Wahlkampfkommunikation der CDU bundesweit und regional aufgezeigt. AufGrundlage einer Befragung von 18-bis 24-jährigen wahlberechtigten Bürgernaus dem Wahlkreis Waiblingen und unter Berücksichtigung der Chancen und Risiken, werden Handlungsempfehlungen für den Bundestagswahlkampf 2013 des CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Joachim Pfeiffers, erstellt. Diese geplante Kommunikationsstrategie für Jungwählerträgt kurzfristig zu einer höheren Wahlbeteiligung der jungen Generation bei, wirkt sich aber auch langfristig –durch einen, an den Kommunikationsbedürfnissen der Jungwähler orientierten Kommunikations-Mix –positiv auf die Wählerbeziehung und -bindung und damit die Reputation des Wahlkreisabgeordneten aus.
In dieser Bachelorarbeit geht es darum, mithilfe einer empirischen Untersuchung herauszufinden, inwieweit kleine Dienstleistungsunternehmen heutzutage Eventmarketing als Kommunikationsmittel nutzen. Durch die Analyse der Antworten aus einer Online-Umfrage und fünf Interviews werden zwei Handlungsempfehlungen abgeleitet. Diese bilden das Kernstück der Arbeit und sind an die kleinen Dienstleistungsunternehmen und Eventagenturen gerichtet. Beiden wird Mut gemacht sich neuen Herausforderungen zu stellen. Den kleinen Dienstleistungsunternehmen werden in puncto Eventorganisation drei verschiedene Ansätze vorgestellt, damit sie die für sich wirtschaftlichste Variante finden können. Der befürchtete hohe Kostenaufwand soll die Unternehmen nicht abschrecken, sich von der Konkurrenz mit innovativen Ideen für Marketing-Events abzuheben. Den Eventagenturen wird geraten konkret auf diese Zielgruppe mit für sie maßgeschneiderten Angeboten heranzutreten. Möglich wäre eine Art “Standart-Events” zu kreieren, um damit eine kosten- und zeitaufwändige Organisation zu vermeiden.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Angesichts der bestehenden Kooperation zwischen denbeiden Partnerunternehmen I-Tec Styria GmbH und dem auf Luftfahrt spezialisierten Unternehmen AMES GmbH, ist es das Ziel dieser Arbeit, den Qualitätsstandard der Firma I- Tec Styria GmbH auf ein international anerkanntes Niveau anzuheben, um als Zulieferer für die Luftfahrtindustrie akzeptiert zu werden. Im Zuge der Zusammenarbeit der beiden oben genannten Unternehmen und einem Trainee-Programm, an dem der Verfasser teilgenommen hat, wurden noch nicht vorhandene oder nur unzureichend abgedeckte, qualitätsrelevante Schnittstellen und Anforderungen offengelegt. Dies gab in weiterer Folge den Anstoß für diese Arbeit. Die Daten für die vorliegenden Qualitätsschnittstellen sowie deren Anforderungen wurden mit Hilfe von Interview- Fragebögen ermittelt. Befragt wurden die Geschäftsleitung und die qualitätsverantwortlichen Personen der jeweiligen Firmen. Aus diesen Daten wurde anschließend ein Soll- Profil der Firma I-Tec Styria GmbH erstellt und mit der vorherrschenden Situation in einem Soll-Ist- Vergleich abgebildet. Auf Basis dieses Soll-Ist- Vergleiches wurden die grundlegenden Eckpfeiler für die Entwicklung und Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für die Abteilung „AVIATION“ der Firma I-Tec Styria GmbH analysiert. Weiters wurden Handlungsempfehlungen ausgearbeitet und weiterführende Tätigkeiten definiert, um den erfolgreichen Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems zu ermöglichen und um in weiterer Folge im Bereich derLuftfahrtbranche erfolgreich und effizient tätig zu sein.