791.430723 Filmanalyse
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Thema der vorliegenden Arbeit sind die Filme Star Trek II: The Wrath of Khan von 1982 und Star Trek Into Darkness von 2013. Es wird aufgezeigt welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die beiden, in Handlung und Figuren sehr ähnlichen, Filme aufweisen, um zu untersuchen, ob und wie sich das Star Trek Franchise weiterentwickelt hat. Zu diesem Zweck werden zunächst Filmanalysen der beiden Filme nach den Parametern Hand-lung, Erzählstruktur, Figuren und Thematiken und Kontext durchgeführt. Diese werden unterstützt durch literaturbasierte Recherche, die produktionsbedingte und historische Hintergründe der Filme beleuchtet. Schließlich werden zentrale Unterschiede und Ge-meinsamkeiten gegenübergestellt, wodurch ersichtlich wird, dass sich Star Trek Into Darkness in vieler Hinsicht von Star Trek II: The Wrath of Khan weiterentwickelt hat und Teil eines Neustarts des Franchises ist. Die Arbeit kommt jedoch auch zu dem Ergebnis, dass Into Darkness wichtige Teile des Star Trek Erbes vernachlässigt, da beispielsweise kaum Fortschritte in der Darstellung von unterrepräsentierten Gruppen und tabuisierten Themen gewagt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beleuchtet die verschiedenen Entwicklungsstufen in der filmischen Darstellung der deutschen Fernsehkommissarin. Dafür wurden sieben Debütfilme von relevanten Ermittlerinnen der Fernsehreihe Tatort aus vier Jahrzehnten betrachtet und unter Einbeziehung von Fachliteratur interpretiert. Die Darstellungsunterschiede werden herausgearbeitet und zusammenfassend dargelegt. Die Autorin erhofft sich einen aufschlussreichen Überblick über das Bild der TV-Kommissarin im Wandel der Zeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die beiden Serien „Dahoam is Dahoam“ und „Hindafing. Anhand der beiden Serien im BR Fernsehen wird folgendes analysiert: Welche Themen auf diesem Sender vorkommen, wie Bayern dargestellt wird und wie die Figuren ihre Probleme in die Hand nehmen. Durch Interviews mit den jeweiligen Regisseuren, Quoten- und Programmanalyse wurden weitere Informationen rund um die Serien und den Sender zusammengetragen.
Die Arbeit von Jakob Loda befasst sich mit der Entwicklung der Gangsterfigur im US-amerikanischen Spielfilm, unter Berücksichtigung des produktionsgeschichtlichen und zeithistorischen Kontextes. Die Entwicklung der Gangsterfigur soll mittels einer Filmanalyse der Filme The Public Enemy (William Wellman, 1931), The Godfather (Francis F. Coppola, 1972) und Pulp Fiction (Quentin Tarantino, 1994) aufgezeigt werden, das Hauptaugenmerk der Analyse liegt dabei auf den Gangsterfiguren der jeweiligen Filme.
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Vergleich von Kinofilm und TV-Serie. Dabei besteht das Ziel darin herauszuarbeiten, worin sich diese beiden Medien voneinander unterscheiden. Die zentrale Frage, woran genau sich ein Kinofilm in Bezug auf Handlung, Format, Figuren und Stil von einer TV-Serie differenzieren lässt wird somit beantwortet. Dafür werden zuerst wichtige Grundkenntnisse über beide Medien erarbeitet, bevor eine strukturfunktionale Film-/Serienanalyse am Beispiel eines Kinofilms und einer TV-Miniserie durchgeführt wird. Zusätzlich gibt diese Arbeit eine Prognose über die mögliche Zukunft der beiden Medien. Durch dieses Vorgehen bilden sich die wesentlichsten Unterschiede in der Präsentationsart, der Formate, der Austrahlungsrhythmen und vor allem in der Dramaturgie von Kinofilm und TV-Serie ab.
Soziale Bewegungen, wie die Frauenbewegungen, bringen Umstrukturierungen für jeweils betroffene Länder- ebengenannte auch in den jeweiligen Rollenbildern der Frau. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich ein solcher Wandel im Rollenbild der Frau auch in Disneyfilmen feststellen lässt. Zusätzlich gilt es Überlegungen über eventuelle Rollenverständnisse und Intentionen der Filmemacher anzustellen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Spiegelt sich der Wandel des Rollenbilds der Frau in Disneyfilmen wider und was sagt das über das Rollenverständnis der Filmemacher aus? Über eine literaturbasierte Analyse werden zunächst die vier Wellen der Frauenbewegung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland untersucht.
Die Wahl der Länder wird mit dem Herkunftsland der Filme, USA, und damit der Betrachtung des Wandels des westlichen Rollenbildes der Frau begründet. Aus den jeweiligen Ergebnissen oder aktuellen Ständen der Wellen der Frauenbewegung, werden Aspekte des weibliche n Rollenbildes und Lebens namentlich in einen Kriterienkatalog gefasst und mit einer literarisch-historischen Begründung versehen. Mit den fünf entstandenen Kriterienkatalogen wird eine qualitative Inhaltsanalyse an Schneewittchen und die sieben Zwerge, Arielle, die Meerjungfrau, Lilo & Stich und Zoomania vorgenommen. Durch die Wahl dieser Exemplare wird sich auf ausschließlich von den Disney-Studios produzierte Animationsfilme beschränkt, welche das Original und keine Fortsetzung bilden. In der Analyse traten Kriterien sowohl nur rein namentlich auf, als auch partiell mit den literarisch-historischen Begründungen übereinstimmend, diese völlig erfüllend oder von diesen abweichend. Durch das quantitative und qualitative Aufkommen der Kriterien in den Filmen wird ein Wandel der weiblichen Rollenbilder in diesen als Ergebnis festgehalten. Diese Wandel lassen sich zum einen von Film zu Film feststellen, dabei in starker Nähe zu den Rollenbildern der jeweiligen Welle der Frauenbewegung. Zum anderen kann er als Gesamtkontext vom Wandel des konservativen weiblichen Rollenbildes hin zu einer vollemanzipierten Frau gesehen werden. Zum Rollenverständnis der Filmemacher ergeben sich jedoch inkohärente und unterschiedliche interpretative Ansätze.
Die Filme Willkommen bei den Hartmanns und Monsieur Claude und seine Töchter zeigen, dass eine komödiantische Darstellung von gesellschaftskritischen Themen wie die Migrationsthematik zu großem Erfolg führen kann. In dieser Arbeit wird anhand einer Filmanalyse die Art und Weise der Darstellung mithilfe aller Stilelemente zunächst analysiert und anschließend interpretiert. Hiermit wird die Darstellung der Migrationsthematik in Komödien verdeutlicht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der US-amerikanischen Horrorserie „American Horror Story“. Hauptziel der Arbeit ist es, die Art und Weise wie Angst produziert wird und wie diese in der Serie dargestellt wird zu analysieren. Die Serie wird nach Handlung, Erzählstruktur, Figuren, Stilmittel, Ideengehalt und Kontext näher betrachtet. Die Erkenntnisse der Arbeit werden genauer betrachtet und die Produktion der Angst tiefer angeschaut.