658.4012 strategisches Management, integriertes Management, wertorientiertes Management, Geschäftsplan, strategische Planung, Unternehmenspolitik
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In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung von Unternehmensvisionen und Unternehmensleitsätzen sowohl für Unternehmen als auch für deren Mitarbeiter analysiert. Im Zuge der aktuellen Corona-Krise wird die Forschungsfrage untersucht, ob durch die Corona-Krise eine höhere Bedeutung von Unternehmensvisionen und -leitsätzen zu er-warten ist. Ziel der Arbeit ist es, Purpose-driven Leadership aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und eine Prognose darüber aufzustellen, wie sich die Führung von und in Unternehmen in Zukunft verändern könnte und welche Rolle dabei Visionen und Leitsätze spielen. Hierfür werden zunächst verschiedene Arten von Führung charakterisiert und in Teilaspekten miteinander verglichen, wobei der Fokus auf dem Purpose-driven Leadership liegt. Anschließend werden die Konsequenzen der Corona-Krise aus den Perspektiven der Unternehmen, der Mitarbeiter und der Führungskräfte geschildert, bevor in Kapitel Fünf ein Zukunftsausblick gegeben wird. Die wichtigste Erkenntnis dieser Arbeit ist, dass einschneidende Ereignisse – wie die Corona-Krise – viele Unternehmen dahingehend fordern, dass sie sich anpassen, verändern und transformieren müssen. Dafür ist es wichtig einen einheitlichen Plan zu verfolgen und für alle Akteure Klarheit zu schaffen, was zu tun ist und warum. Visionen und Leitsätze können dafür geeignete Mittel darstellen. Unternehmen, die Krisen besonders gut bewältigt und gegebenenfalls sogar gestärkt hervorgegangen sind, haben sich häufig durch hochengagierte Mitarbeiter ausgezeichnet. Purpose-driven Leadership kann das Engagement und die intrinsische Motivation der Geführten erhöhen, bietet hierfür jedoch keine Garantie.
Die vorliegende Arbeit behandelt das strategische Management im Wirtschaftsmarkt Sport, speziell am Geschäftsmodell des FC Bayern München. Das Management eines Vereins muss stets strategisch und zukunftsorientiert denken. Aufgrund dessen wird vor allem die voranschreitende Kommerzialisierung im Bereich Fußball thematisiert. Anhand einer empirischen Untersuchung wird zudem die Forschungsfrage beantwortet, welche Maßnahmen für eine positivere Wahrnehmung des Vereins seitens der Fans sorgen. Das Ziel dieser Arbeit ist es Lösungsansätze aufzuzeigen, wie ein Verein ein erfolgreiches, zukunftsorientiertes strategisches Management umsetzen kann und dabei die bestmögliche Unterstützung durch die Fans erhält. Eine Online Umfrage in der Fanszene verdeutlicht dabei die Zusammenhänge von wirtschaftlichem Interesse der Vereine und einem Vertrauensverlust seitens der Fans.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Begriff der Spielermarke auf Social-Media-Kanälen untersucht. Im Mittelpunkt steht dabei die Betrachtung von Möglichkeiten und Herausforderungen in der Nutzung von Spielermarken sowie die Entwicklung eines strategischen Konzeptes für das Vereinsmarketing des VfB Stuttgart 1893.
Einleitend werden im theoretisch-empirischen Teil der Arbeit die Begriffe der Strategie, der Marke, Persönlichkeitsmarke und der Spielermarke erörtert sowie die innerhalb der Arbeit angewendete Methode, der qualitativen Inhaltsanalyse von Experteninterviews beschrieben. Der praktisch-anwendungsorientiere Abschnitt der Arbeit beinhaltetet die Entwicklung eines strategischen Konzepts zur Nutzung von Spielern und Spielermarken im Rahmen des Vereinsmarketings des VfB Stuttgart. Dieses orientiert sich an den fünf Prozessphasen des strategischen Managements: Zielbildung, Analyse, Formulierung, Implementierung und Kontrolle.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Strategieformulierung, die sich an der strategischen Ausrichtung des Gesamtvereins orientiert und sich auf das Wachstum auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene bezieht. Darauf aufbauend wird ein Spielerkategorien-Modell entwickelt, in dem die Spieler des Kaders des VfB Stuttgart einer der drei Zielgruppen zugeordnet werden. Abgeleitet daraus werden exemplarisch fünf Marketingkampagnen konzipiert, die zur Zielerreichung des strategischen Konzeptes beitragen.
Das innerhalb dieser Arbeit entwickelte strategische Konzept gibt dem VfB Stuttgart eine fundierte Grundlage für den strukturierten Umgang, die Organisation und die Kategorisierung von Spielern und Spielermarken und ist Basis für den Umgang mit diesen zu Marketingzwecken auf Social-Media-Kanälen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dem Immobilien Portfoliomanagement. Ziel ist die Analyse des Wohnungsbestandes eines kommunalen Unternehmens.
Dies erfolgt mit Hilfe der Methoden des qualitativen Portfoliomanagementansatzes, welcher u.a. im theoretischen Teil der Ausarbeitung näher betrachtet wird. Durch die Erarbeitung eines Scoring-Modells kann der Wohnungsbestand des Unternehmens bewertet werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die demografische Entwicklung eingegangen. Abschließend sollen die Ergebnisse der Bewertung visuell in einer dreidimensionalen Matrix dargestellt werden, woraus sich Objektstrategien und Handlungsempfehlungen für die Wohnungsbaugesellschaft ableiten lassen.
Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung aller Bereiche, die in allen Un-ternehmen, unabhängig von ihrer Größe, fortlaufend schnellere Entscheidungs-findungsprozesse und agile Handlungsfähigkeit einfordert, beweist, dass klassi-sche Hierarchien, eine wohl überlegte und fest zementierte Arbeitsorganisation und klar definierte langfristige Strategien, die es umzusetzen gilt, kein Garant für das langfristige Überleben am Markt sind. Diese Masterarbeit belegt, dass stra-tegische Flexibilität im Unternehmen mehr denn je als überlebensnotwendig im Allgemeinen, und im Rahmen der Geschäftsmodellentwicklung im Besonderen, anzusehen ist.
Vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Nachhaltigkeitskommunikation deutscher Un-ternehmen in der Lebensmittelbranche.
Die Untersuchung lässt sich in mehrere Arbeitsschritte strukturieren. Nach der Darstellung der Lebensmittelbranche im Allgemeinen, erfolgt eine kurze Analyse des Strategischen Ma-nagements. Auf dieser theoretischen Basis nähert sich die Arbeit dem Phänomen Nachhal-tigkeit und deren medialer Aufbereitung. Bei der folgenden Analyse zweier Nachhaltigkeitsreports steht die Überprüfung einer geforderten Kongruenz von kommuni-zierten Werten und ihrer konkreten Umsetzung im Fokus. Die dargestellten Theorien wer-den anhand eines Praxisbeispiels exemplifiziert und vertieft.
In einem letzten Schritt werden Konzepte und Lösungen sowie Erfolgsfaktoren für eine authentische Nachhaltigkeitskommunikation und deren erfolgreicher Umsetzung entwickelt.
Durch Geschäftsfelderweiterungen in das Unternehmenswachstum zu investieren, ist alltägliches Geschäft vieler Unternehmen. Die vorliegende Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, Geschäftsfelderweiterungen in der Textilbranche genauer zu beleuchten. Dies geschieht, indem zuerst die Textilbranche mit all ihren relevanten Daten betrachtet wird. Anschließend geht die Autorin dieser Arbeit auf das Markenmanagement ein, indem sie den Begriff der Marke definiert und typische Werkzeuge der Markenführung aufzeigt. Das nächste Kapitel befasst sich mit der Innovation in neue Geschäftsfelder und definiert den Begriff der Geschäftsfelderweiterung, von welcher die vorliegende Arbeit handelt. Das letzte Kapitel zeigt ein Praxisbeispiel der Werbeagentur Creado, welche durch Textilveredelungsprozesse in der Textilbranche tätig ist und dieses Geschäftsfeld erweitern möchte. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Werbeagenturen verfasst, wie und ob diese ihr Geschäftsfeld in der Textilbranche erweitern können.
Wettbewerbsstrategien in der Automobilbranche : Erarbeitung von Erfolgsfaktoren durch Benchmarking
(2020)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Management Tool Benchmarking und dessen Erfolgsfaktoren für die Automobilbranche. Um einen allgemeinen Überblick in die Automobilbranche und vorhandenen Wettbewerbsstrategien zu bekommen, werden Strukturdaten erläutert und Wettbewerbsstrategien aufgezeigt. Folge dessen wird ein potentielles Benchmarking-Projekt für die Marke Porsche erarbeitet. Das anschließende Fazit und die Erfolgsfaktoren schließen diese Arbeit ab und bestätigen, dass Benchmarking zu nennenswerten Erfolgsfaktoren in vielen Bereichen führen kann.
Die wirtschaftliche Lage der Golfanlagenbetreiber hat sich durch stagnierende Mitgliederzahlen im deutschen Golfmarkt geändert. Durch einen Strukturwandel und die hohe Wettbewerbssituation sowohl untereinander als auch mit anderen Freizeitaktivitäten müssen sich die Golfanlagen neuen Herausforderungen stellen. Primär haben die deutschen Golfanlagen ihr Angebot an den Nachfragermarkt anzupassen. In dieser Arbeit wird die Generation Y als zukunftsfähige Zielgruppe langfristig für den deutschen Golf-markt identifiziert. Aufbauend auf deren Interessen, Bedürfnissen, Erwartungen, Wertorientierungen und Ansprüchen werden generationenspezifische Anpassungsstrategien entwickelt, um dieses Zielgruppensegment für den Golfsport zu gewinnen. Diese Anpassungsstrategien werden durch Experteninterviews mit Entscheidungsträger der deutschen Golfbranche validiert, auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und bewertet. Auf dieser Basis können die einzelnen Golfanlagen, entsprechend ihrer spezifischen Ausrichtung, die für sie relevanten Anpassungsstrategien identifizieren und weiterentwickeln, die für ihre besondere Situation langfristige Zukunftsperspektiven bieten durch die Gewinnung der Generation Y.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Konstrukt der organisationalen Ambidextrie im Kontext der Digitalisierung von Unternehmen. Im Zentrum der Betrachtung steht die Frage, welche Möglichkeiten organisationale Ambidextrie für Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung bietet und welche Grenzen dieses Konstrukt
dahingehend aufweist. Die kompilatorische Ausarbeitung basiert auf den theoretischen und konzeptionellen Grundlagen dieser beiden Themenfelder. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden die relevantesten Formen der organisationalen Ambidextrie mit den aktuellen Einflüssen der Digitalisierung auf Unternehmen in Beziehung gesetzt. In diesem Zuge wurden die Möglichkeiten und Grenzen des Ambidextrie-Modells für die Geschäftsmodelle und -prozesse sowie die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen herausgearbeitet.