658.4012 strategisches Management, integriertes Management, wertorientiertes Management, Geschäftsplan, strategische Planung, Unternehmenspolitik
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Die vorliegende Arbeit analysiert die Preis- und Qualitätsstrategie und ihren Einfluss auf die Discounterbranche. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, werden zunächst sowohl die Discounterbranche als auch die Begriffe Markenmanagement und Markenkommunikation, analysiert und erklärt. Des Weiteren werden unterschiedliche Auffassungen von Wettbewerbsstrategien analysiert und erklärt. Besonders die Begriffe Preis- und Qualitätsführerschaft spielen hierbei eine Rolle. Darauf aufbauend erfolgt eine Transferleistung, von der Theorie zum Praxisbeispiel der Discounter Aldi und Lidl. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zeigen zukünftige Erfolgspotenziale für die Discounterbranche um weitere Wachstums- und Umsatzpotentiale generieren zu können.
Schlüsselwörter: Lebensmitteleinzelhandel, Discounterbranche, Markenmanagement, Preisstrategie, Kostenführerschaft, Qualitätsstrategie, Qualitätsführerschaft, Wettbewerbsstrategie,
hybride Wettbewerbsstrategie.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem strategischen Marketing im professionellen Basketball. Ziel der Thesis ist, die IST-Situation des Marketings in besonderem Bezug auf den FC Bayern München Basketball Studentenblock zu analysieren. Auch wird die Zufriedenheit der Zielgruppe mit dem Angebot und die Motivation, ein Spiel des FC Bayern
Basketball zu besuchen, untersucht. Aus der aktuellen Situation werden Potentiale für den FC Bayern Basketball abgeleitet. Zunächst wird eine theoretische Grundlage für die Arbeit geschaffen. Anschließend wird den Zielen anhand einer empirischen Studie, in Form eines Fragebogens, nachgegangen.
Die Marketing-IST-Situation ist bereits sehr positiv. Die Teilnehmer der Studie waren mit dem Angebot des Studentenblocks insgesamt sehr zufrieden. Dennoch ergeben sich für den Verein einige Potentiale, durch die das Marketing künftig noch optimiert werden kann.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den Standort SWAROVSKI INNSBRUCK, anhand einer Analyse der strategischen Ausgangsrichtung, neu zu positionieren. Die Neupositionierung dient anschließend als Ausgangspunkt für eine neue Kommunikationsstrategie und der darauf aufbauenden Kommunikationsplanung. Diese soll im Sinne einer Imageveränderung und Neukunden-Gewinnung verfasst werden. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung und Auswertung des Gesamtentwurfs.
Zielsetzung der Arbeit ist es die einzelnen Prozessschritte, die Wirkungseinflüsse der
Prozessbeteiligten und die Herausforderungen im Hinblick auf das Managementinstrument – Führen durch Zielvereinbarung – näher zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Forschungsfrage, ob systematisch praktizierte und zur Steuerung eingesetzte Zielvereinbarungen im Unternehmen das Engagement der Mitarbeiter und damit den Erfolg des Unternehmens erhöhen können.
Diese werden anhand der Analyse von Wirkung und Nutzen fokusiert auf Organisations- und Zielanforderungen, Einfluss der Führungskräfte sowie Mitarbeiterleistung und Mitarbeitermotivation herausgearbeitet. Weiterhin werden im vierten Kapitel auf Basis einer empirischen Untersuchung im deutschen Versicherermarkt Zusammenhänge diverser Prozessbestandteile im Zielvereinbarungssystem geprüft und bewertet.
Im Ergebnis zeigt sich, dass systematisch umgesetzte und transparent aufgebaute Zielvereinbarungssysteme zu einer Verstärkung der Mitarbeiterleistung und zu einer
Verbesserung der Gesmtperformance in Versicherungsunternehmen führen kann.
Mobile Applikationen sind in der heutigen Zeit zum Alltagsgegenstand geworden, da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, auf dem sie diese herunterladen können. Sie sind vielfältig und in den unterschiedlichsten Kategorien verfügbar. Apps können einen großen Wirtschaftsfaktor darstellen, da sie zugleich Werbefläche sind und reizvoll für Kooperationen mit verschieden Firmen, Institutionen oder sonstigem Einrichtungen sind. Vor zirka sieben Jahren wurden sie im mobilen Markt eingeführt und in App-Stores zum Download zur Verfügung gestellt.1 Sie entwickeln sich stetig weiter und auch im Bereich Fitness gab es Errungenschaften und immer mehr Zuwachs verschiedener Anbieter. Das Interesse für Sport Gesundheit und Ernährung scheint gewachsen zu sein, was möglicherweise auch die Fitness Apps mit ausgelöst haben. Diese Entwicklung und das Themenspektrum der Fitness Apps wird in der Thesis unter anderem aufgezeigt. Insgesamt soll der daraus möglicherweise entstehende wirtschaftliche Erfolgsfaktor von Apps in der Fitnesswirtschaft analysiert werden. Als Fallbeispiel wird die App Runtastic herangezogen, welche bereits von vielen Usern verwendet wird. Sie bietet zahlreiche Einsatzgebiete im Bereich Fitness und gehört zu einer der bekanntesten Apps im Bereich Sport und Fitness. Zur Unterstützung der Analyse wurden verschiedene Experten aus der Fitnessbranche zu dem Thema befragt. Sie geben Auskunft darüber, wie sie zu Fitness Apps stehen, welche Erfahrungen sie mit solchen Apps gemacht haben und wie sie eventuell geschäftlich mit ihnen in Verbindung stehen oder welche Vorstellung sie von möglichen Gemeinschaftsprojekten haben. Am Ende der Arbeit werden aus allen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für User, Fitnesscenterbetreiber, Hersteller, App-Entwickler, Fitnessblogger, Sportartikelhersteller und Personal Trainer abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Kompetenzmanagement, das als Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien bezeichnet wird. Dieses Thema ist in den meisten Unternehmen bereits bekannt und wird in den nächsten Jahren noch einen Aufschwung erfahren. Zu Beginn werden der aktuelle Stand des Kompetensmanagements dargestellt und die Möglichkeiten aufgezeigt, welche Kompetenzmanagement einem Unternehmen bietet. Am Beispiel des Hamburger Sport-Vereins und dessen aktueller Strukturveränderung wird verdeutlicht, welche Erfolgsfaktoren Kompetenzmanagement bietet. In Anbetracht dieser Tatsache wird dem Hamburger SV im Fazit eine Handlungsempfehlung gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit der Digitalisierung des stationären Einzelhandels, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben mit dem ECommerce.
Ziel ist es, die Dringlichkeit einer digitalen Wandlung darzustellen und Handlungsempfehlungen, konkret für die Hamburger Innenstadt, auszusprechen. Die Empfehlungen bauen dabei auf Untersuchungen zu den derzeitigen Entwicklungen in
diesem Bereich, dem aktuellen Digitalisierungsgrad der Hamburger Innenstadt, Best-Practice-Beispielen und der Durchführung eines Experteninterviews auf. Ziel der Unternehmen sollte am Ende die Gewährleistung von Basisanforderungen für den digitalen Wandel, eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie und die Erschaffung eines Smart Stores sein.
Die vorliegende Arbeit behandelt das strategische Management im Wirtschaftsmarkt Sport, speziell am Geschäftsmodell des FC Bayern München. Das Management eines Vereins muss stets strategisch und zukunftsorientiert denken. Aufgrund dessen wird vor allem die voranschreitende Kommerzialisierung im Bereich Fußball thematisiert. Anhand einer empirischen Untersuchung wird zudem die Forschungsfrage beantwortet, welche Maßnahmen für eine positivere Wahrnehmung des Vereins seitens der Fans sorgen. Das Ziel dieser Arbeit ist es Lösungsansätze aufzuzeigen, wie ein Verein ein erfolgreiches, zukunftsorientiertes strategisches Management umsetzen kann und dabei die bestmögliche Unterstützung durch die Fans erhält. Eine Online Umfrage in der Fanszene verdeutlicht dabei die Zusammenhänge von wirtschaftlichem Interesse der Vereine und einem Vertrauensverlust seitens der Fans.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird dargestellt, welche grundlegenden Anforderungen und Maßnahmen sich Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte setzen müssen, um eine professionelle Einweisungsentscheidung durchführen zu können. Ebenfalls wird auf die Frage, wie Kliniken ihre Patienten und Zuweiser an die Klinik binden oder neu gewinnen können eingegangen. In diesem Rahmen werden weitere Empfehlungen und Ausblicke herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Befragung von 30 niedergelassenen Ärzten und Experten aus dem Kliniksektor, wird das Verhältnis zwischen den Zuweisern und den Krankenhäusern aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit soll als Leitfaden dienen und die notwendigen Bedingungen und Implementierungsschritte eines gelungenen Zuweisermanagements aufzeigen.