659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die theoretischen und praktischen Rahmenbedingungen von Social Media als Teil einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei zu beschreiben.
Dazu wurden 100 Social Media Nutzer über Facebook und WhatsApp befragt und Experteninterviews mit einem Online Redakteur der Frankfurter Neuen Presse, und der Pressestelle der Bundespolizeidirketion Berlin durchgeführt.
Die Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahme von Karl Beele und Jan Schabacker, dass Social Media ein Teil der modernen Öffentlichkeitsarbeit werden kann und sich die Polizeibehörden dieser Herausforderung stellen müssen. Dies bedingt, dass Social Media von einer Nebenaktivität der Öffentlichkeitsarbeit hin zu einem bedeutenden Aspekt der Öffentlichkeitsarbeit der Bundespolizei entwickelt werden muss.
Die vorliegende Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende der angewandten Medien als auch für Lehrende im Bereich der neuen Medien interessant.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Repräsentation von Schwulen, Lesben, Transsexuellen und queeren Menschen in audiovisuellen Kinder- und Jugendmedien. Diese wird anhand einer Analyse von mehreren Beispielen sowohl in den Kindermedien als auch in den Jugendmedien untersucht.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Auswirkungen die Repräsentation oder auch die fehlende Repräsentation auf Kinder und Jugendliche haben.
Anhand der Forschungsergebnisse wird ein Leitfaden für die Verbesserung der LGBTQ+ Repräsentation in den Kindermedien erstellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den gängigsten Online-Kommunikationsinstrumenten und den damit verbundenen Optimierungsvorschlägen für die Uzin Utz AG.
Dazu gehört eine Betrachtung der Zielgruppe und den konkreten Zielen, die nach der Umsetzung erreicht werden sollen.
Hauptaugenmerk liegt dabei in der Fachliteratur gestützten Theorie, eine Analyse des Status Quo und der praktischen Anwendung der unterschiedlichen Online Kanäle.
Zudem behandelt die Arbeit eine Einschätzung des zeitlichen Umfangs und das zu benötigende Budget.
Am Ende der Arbeit gibt die Verfasserin ein Empfehlungsschreiben an die Uzin Utz AG ab.
Imagewandel im Profisport mit Hilfe von Kommunikationspolitik am Beispiel von Bayer 04 Leverkusen
(2015)
Kommunikation und Image sind für alle großen Unternehmen von enormer Bedeutung. Auch im Profisport entwickeln sich Vereine zunehmend zu wirtschaftsorientierten Unternehmen. Daher werden auch die Außendarstellung und Kommunikation für die Vereine immer wichtiger. Im Folgenden soll herausgestellt werden wie ein Profifußballverein mit diesen Herausforderungen umgeht. Der Prozess des Imagewandels mit Hilfe von Kommunikationspolitik soll am Praxisbeispiel des Fußballvereins Bayer 04 Leverkusen dargestellt werden.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis sind gesundheitsbezogenen Kampagnen gegen Übergewicht. Dabei wird zuerst der Begriff Übergewicht definiert und die unterschiedlichen Formen differenziert. Zudem wird das Kampagnenmanagement erläutert, und definiert, welche Ziele, Zielgruppen und Werte es gibt und wie die Kommunikation gestaltet werden kann. Die Besonderheiten bei Kampagnen im Gesundheitsbereich werden aufgezeigt. Im Hauptteil werden sowohl Kampagnen, welche Verbraucher zum Konsum animieren sollen, also auch Kampagnen gegen Übergewicht untersucht. Ziel ist es, Faktoren für eine erfolgreiche Kampagne gegen Übergewicht zu erarbeiten.
In der vorliegenden Arbeit wird der Umgang mit Modebloggern in der PR untersucht. Hierunter fallen die Chance und Risiken, die das Betreiben von Blogger Relations für Modeunternehmen bietet und was genau bei der Zusammenarbeit mit einem Modeblogger zu beachten ist. Grundlage der Untersuchung bietet der theoretische Teil dieser Arbeit. In diesem Abschnitt der Arbeit werden die Veränderungen und Entwicklungen der PR und des Social Web hin zu den daraus resultierenden neuen Kommunikationsmöglichkeiten erklärt. Anhand des theoretischen Wissens wird eine qualitative Datenerhebung in Form von Experteninterview durchgeführt, um eine Antwort auf die Forschungsfrage zu bieten.
Die sich im Laufe der vergangenen Jahre stark veränderten Marktstrukturen, die sowohl das Marktverhalten der beteiligten Anbieter und Nachfrager als auch die jeweilige Wettbewerbssituation hinsichtlich der Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln, haben zur Folge, dass das Image eines Unternehmens immer wichtiger wird und zunehmend über den Produktkauf entscheidet.
Weblogs sind kein neues Phänomen im Social Web. Sie sind geprägt durch die eigene Meinung der Autoren und der Authentizität der Beiträge. Gerade diese Eigenschaften sind im Tourismus wichtig, allerdings führen bis jetzt nur wenige Unternehmen einen eigenen Blog. In dieser Arbeit soll erarbeitet werden, inwieweit Corporate Blogs sinnvoll für touristische Unternehmen sind. Es soll verglichen werden, ob der Aufwand nicht durch Kooperationen mit gut vernetzten Bloggern eingespart werden kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie Diabeteskampagnen gefördert und optimiert werden können, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen und Aufmerksamkeit zu generieren. Um zunächst einen Eindruck von der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus zu bekommen, werden drei verschiedene Formen, deren Einflussfaktoren sowie Therapiemaßnahmen beschrieben. Ferner wird die Bedeutung der Prävention und Gesundheitsförderung des Diabetes mellitus Typ 2 näher erläutert und danach auf die Grundlagen und Hauptanwendungsfelder des Kampagnenmanagements eingegangen.
Anschließend werden als Praxisbeispiel internationale Diabeteskampagnen mit Hilfe von literaturbasierter Forschung analysiert und ein Vergleichsraster dieser erstellt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Optimierung von Diabeteskampagnen aufzuzeigen.
Der Imagewandel einer
Destination durch ein
Kulturevent am Beispiel
„Kulturhauptstadt Ruhr 2010“
(2015)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Auswirkungen eines Kulturevents auf ein Stadt oder Regionenimage. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Image dieser Stadt oder Region durch ein solches Event verändert werden kann. Ziel ist es zu klären, ob am Beispiel des Titels Kulturhauptstadt Europas eine Stadt- und Regionenmarke entstehen kann. Weitere Ziele sind die Klärung der Aktivitäten zur zukünftigen Erhöhung der Attraktivität des Ruhrgebiets sowie die aus dem Titel resultierenden kurzfristigen und langfristigen Erfolge bezüglich des Images und weitere Zukunftschancen für das Ruhrgebiet. Diese Fragestellungen werden anhand von Fachliteratur sowie qualitativer Experteninterviews diskutiert und analysiert. Das Ergebnis wird zeigen, dass ein Kulturhauptstadtjahr das Image wandeln kann. Der Titel lässt eine neue Regionenmarke entstehen, wodurch die Region als Einheit auftreten kann. Kurzfristige sowie langfristige Erfolge für das Image der Region werden ersichtlich. Die Zukunftschancen auf das Image der Region bezogen werden als positiv erläutert. Die Erwartungen einiger Beteiligten stehen in Diskrepanz dazu. Hilfreich für die Gewährleistung der Nachhaltigkeit des durch den Titel aufgebauten Regionenimages sind hierbei das Entwickeln neuer Projekte sowie das Anknüpfen an alten Aktivitäten.