152.4 emotionale Intelligenz, Affektive Bindung, Selbstwertgefühl, Bindungstheorie
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Die bindungsorientierte Eingewöhnung in einer Kinderkrippe : Anforderungen an eine Konzeption
(2021)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es mithilfe einer
literaturwissenschaftlicher Vorgehensweise Anforderungen zu erarbeiten, welche es für eine gelingende bindungsorientierte Eingewöhnung bei Kindern im Alter von null bis drei Jahren bedarf. Die konzeptionellen Anforderungen werden von den Aspekten der Bindungstheorie, der entwicklungsspezifischen Grundlagen eines Kindes, der Eingewöhnung in einer Kinderkrippe sowie durch die pädagogische Qualität beeinflusst. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht die Relevanz der Bindungspersonen. Eine Eingewöhnung kann nur gelingen, wenn die Bindungsperson des jeweiligen Kindes beteiligt ist und die Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund stehen
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der biografischen Betroffenheit von Sozialarbeitern und dem Einfluss auf das professionelle Handeln. Dabei soll zunächst die Profession Soziale Arbeit wie auch das Feld der Selbsthilfe betrachtet werden, um dann die Schnittmenge biografisch betroffener Sozialarbeiter in den Fokus zu rücken. Dabei sollen sowohl gewinnbringende Aspekte als auch Hürden für die professionelle Praxis herausgearbeitet werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen, aber auch Chancen und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen und das Thema multiperspektivisch beleuchten soll. Die Vorstellung mehrerer Praxisprojekte und Angebote sowie die Sichtweise eines betroffenen Sozialarbeiters auf das Thema Biografischer Betroffenheit sollen die Inhalte der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Besonderheiten des Bindungsverhaltens von Kindern aus alkoholbelasteten Familien dargestellt. Dabei liegt der Fokus speziell auf dem alkoholabhängigen Vater. Die Ziele dieser Arbeit sind aufzuzeigen, warum eine sichere Bindung wichtig ist und welche Folgen eine elterliche Alkoholabhängigkeit auf diese hat. Auf dieser Grundlage werden Chancen bzw. Möglichkeiten der Soziale Arbeit zur Stärkung und Förderung der Kinder und Eltern bzw. Väter eruiert. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt insbesondere darauf, die theoretischen Zusammenhänge bezüglich bestehender literarischer Grundlagen herzustellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der transgenerationalen Weitergabe unverarbeiteter traumatischer Erfahrungen der Bindungsperson auf das Kind. Auf Grundlage der Bindungstheorie John Bowlby´s werden Folgen für die Bindungsqualität und mögliche pathologische Auswirkungen dargestellt. Thematisiert wird die Verortung der Sozialen Arbeit in Präventions- und Interventionsmöglichkeiten sowie deren Unterstützungspotential. Zur Bearbeitung der Thematik dient eine intensive Literaturrecherche.
Diese Masterarbeit thematisiert, inwieweit pädagogische Fachkräfte in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Einfluss auf Identität und Selbstwert der Besucher_innen nehmen können. Hierfür werden im ersten Teil gegenwärtige Erkenntnisse bezüglich Selbstkonzept, Identität und Selbst-wert sowie deren mögliche Quellen differenziert dargestellt. Im Weiteren wird Bezug auf die Offene Arbeit genommen. Im zweiten Teil werden Interviews mit Professionellen aus der Offenen Arbeit ausgewertet. Dabei werden einerseits Haltungen und Handlungen, wie Einfluss auf Identität und Selbstwert in der Praxis genommen wird, aufgezeigt und erklärt. Andererseits wird die Bedeutung dieser Thematiken für die pädagogischen Fachkräfte analysiert.
Die Erkenntnisse dieser Arbeit wurden zum einen aus einer eigenen Feldforschung generiert, welche zum anderen auf Grundlage einer intensiven Literaturrecherche fundiert ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit einer peripartalen Depression, welche sich im Übergang zur Mutterrolle entwickeln kann. Die Auswirkungen der Bindung zwischen Mutter und Kind werden untersucht. Die Arbeit zeigt die Möglichkeiten, sowie die Grenzen aus sozialarbeiterischer Perspektive auf, welche die werdenden Mütter in dieser Lebensphase begleiten und unterstützen können.
Das Ziel der Arbeit ist die Auswirkung von sexuellen Gewalterfahrungen von Müttern auf die Bindung zwischen Mutter und Kind zu erforschen und Interventionsmöglichkeiten zu entwickeln. Mithilfe einer grundlagenfundierten Literaturrecherche werden Formen der sexuellen Gewalt dargestellt und deren Auswirkung auf die spätere Mutter-Kind-Bindung eruiert und erläutert.
Im Nachgang werden Handlungsmöglichkeiten und Möglichkeiten der Intervention am Beispiel von Mutter-Kind-Einrichtungen aufgezeigt.
Diese Arbeit setzt sich durch eine Literaturrecherche mit dem Thema einer bindungsorientierten Haltung stillender Mütter und den Möglichkeiten der Sozialen Arbeit diese zu fördern und zu unterstützen auseinander. Dabei wird die Frage bearbeitet was eine bindungsorientierte Haltung stillender Mütter bedeutet und welche Faktoren diese beeinflussen können. Durch eine Betrachtung der Bedeutung des Stillens und aktueller Studien in Deutschland zum Thema wird die Notwendigkeit der Förderung und Unterstützung erarbeitet. Abschließend werden aktuelle Maßnahmen durch die Soziale Arbeit und zukünftige Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Erkenntnisse der Bindungsforschung zeigen wie die Bindungsrepräsentationen der Eltern die Bindungsmuster ihrer Kinder determinieren. Dabei prägen die Bindungsmuster maßgeblich die mentalen und emotionalen inneren Zustände sowie die spätere Beziehungsfähigkeit des Menschen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der spezifischen Emotionsverarbeitung der verschiedenen Bindungsrepräsentationen vor dem Hintergrund der neuronalen Entwicklung. Dabei wird insbesondere beleuchtet wie die Bindungsrepräsentation ihre Wirkung im therapeutischen Setting entfaltet.
Hierfür werden verschiedene Studien dargelegt und durch ein eigenes kleines Forschungsprojekt ergänzt, dass die Zusammenhänge zwischen dem Blickverhaltens und der Bindung untersucht.