324.7 Wahlkampf
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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Nutzung von Fake News im Bundestagswahlkampf 2021 der AfD und der Linken. Dabei wurden Prozesse im Zusammenhang mit Fake News thematisch aufgearbeitet. Anschließend wurden mit Falschinformationen bestückte Kommunikationsinhalte der Parteien in ihrer Wirkung betrachtet und die daraus entstandenen Folgen im Wahlkampf analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Social Media als Instrument des politischen Marketings und der damit verbundenen Wichtigkeit für den Wahlkampf. Als Beispiel wird die amerikanische Präsidentschaftswahl von 2016 analysiert. Donald Trump hat vor allem in diesem Wahlkampf die Sozialen Medien beherrscht. Diese Arbeit klärt, inwieweit sich der Wahlkampf 2016 von den anderen Wahlkämpfen unterschieden hat und welche möglichen Auswirkungen dies auf die zukünftige Rolle der sozialen Medien im modernen politischen Marketing haben könnte, aber auch welche Gefahren sie mit sich bringen.
Nicht nur mit ihren Inhalten, sondern auch mit ihrer Sprache und Kommunikation beeinflussen politische Parteien, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Am Beispiel des hessischen Landtagswahlkampfs 2018 untersucht die Arbeit mithilfe einer qualitativen Analyse, welche sprachlichen Frames CDU, SPD, Grüne, AfD, FDP und Die Linke in ihren Beiträgen auf Facebook verwendeten und ob diese zur Positionierung der Partei passen. Dabei fiel es den kleineren Interessenparteien leichter als den Volksparteien, positionierungskonforme und einprägsame Frames zu finden.
Die Entwicklung des Web 2.0’s stellt die Interaktion, sowie multiple Kommunikation innerhalb der sozialen Netzwerke in den Fokus. Der Einsatz von Influencern als Marketing-Instrument in der digitalen Welt wird von Unternehmen zunehmend genutzt um ihre Marke zu bewerben und den Kontakt zur Zielgruppe herzustellen. Aufgrund der man-gelnden Wahlbeteiligung der jungen Wählerschaft, sowie der 2017 initiierten Influencer-Kampagne #DeineWahl untersucht die vorliegende Bachelorarbeit die Einsetzbarkeit des Influencer-Marketings als Wahlkampfinstrument für politische Parteien. Unter Bezugnahme auf den Mehrwert eines solchen Einsatzes, dessen Chancen und Risiken, sowie der Formulierung einer zukünftigen Handlungsempfehlung werden die, durch wissenschaftliche Literatur erlangten Kenntnisse, durch eine empirische Befragung erweitert. Die daraus resultierenden Ergebnisse zeigen die Möglichkeit eines Einsatzes von Influencern innerhalb der politischen Wahlkampfwerbung auf, bewerten diesen aber als nicht essentiell.
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Motive zur Nutzung von sozialen Medien während der Bundestagswahl 2017. Die Untersuchung findet anhand der Zielgruppe von jungen Erwachsenen im Alter von 18 - 29 Jahren statt. Ziel ist es, die Nutzungsmotive der jungen Erwachsenen von sozialen Medien, anhand der Bundestagswahl 2017 zu untersuchen. Die Fragestellung wird anhand aktueller Fachliteratur und einer empirischen Untersuchung, in Form einer Online-Umfrage beantwortet.
Donald Trumps Wahlsieg im November 2016 war eine große Überraschung in der politischen Welt. In dieser Arbeit wird seine Kampagne analysiert und der Hintergrund des Wahlsiegs vorgestellt, schlussendlich soll bewiesen werden, dass der Wahlsieg des US-Präsidentschaftskandidaten Trump mulitfaktoriell aufgebaut war und auf dem Zusammenspiel von geschickt gewählten Wahlkampfthemen, der Positionierung des Kanidaten, seiner breiten Zielgruppe und Trumps eigener rhetorischer Performanz aufbaute.
Festzuhalten ist, dass eine eindeutige Emotionalisierungstendenz im US-Wahlkampf anhand der analysierten Wahlwerbevideos nicht feststellbar ist. Allenfalls lassen gewisse Elemente ausmachen, die sich im Laufe der Zeit verschoben haben. Auf dem technischen Gebiet der Videokonzeption kann man eine gewisse Tendenz zur Unterstützung der Emotionalisierung feststellen. Die konsequente Nutzung aller technischen Möglichkeiten in den jüngeren Spots, sei es bei der Kameraführung oder im Schnitt, ermöglicht es, den dramatischen Effekt zu verstärken. Insoweit kann auf diesem Terrain vorsichtig eine Emotionalisierungstendenz bejaht werden.
Das Ziel der nachfolgenden Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Medien der politischen Kommunikation theoretisch zu vergleichen und ihren Anteil im Wahlkampf zu erläutern und empirisch zu überprüfen. Anschließend wird auf die
Kommunikation im Internet näher eingegangen. Im Praxisteil der Arbeit wird der Wahlkampf der Parteien AfD und CDU im Internet für die Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg untersucht. Für diesen Zweck hat der Autor selbst definierte Kriterien geschaffen, um die Internetpräsenz der beiden Parteien zu überprüfen und damit eine Wertung vorzunehmen, ob das Internet das entscheidende Medium im Wahlkampf darstellt.