300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung an ausgewählten deutschen Hochschulen befassen. Die Arbeit orientiert sich dabei hauptsächlich an der FH Erfurt, sowie der Universität Bielefeld und deren Pilotprojekte bzw. Vorreiterstellung. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die die vorhandenen Projekte näher beleuchten und darstellen soll. Die ausgewählten Hochschulen und Projekte stellen dabei nicht die einzigen ihrer Art dar, sondern dienen jeweils als Anschauungsbeispiel und Verdeutlichung. Die im Detail betrachteten Hochschulen sollen durch einen Abgleich mit Gütekriterien als gesundheitsfördernde Hochschulen bestätigt werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Betriebliche Gesundheitsförderung im Netzwerk von Sportvereinen und kleinen und mittleren Unternehmen. Untersucht werden die Ergebnisse einer kontrollierten präpost Befragung, welche eine Aussage darüber treffen sollen, ob Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung mit standardisierten Maßnahmen in einer Vernetzung von Betrieben und Vereinen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter fördern und einen sinnvollen Beitrag zur Prävention leisten
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Prävention und deren Wichtigkeit und versucht Schwachstellen in der heutigen Prävention zu finden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein schlüssiges Konzept zu entwerfen, mit dem die Menschen in Deutschland sich mit Spaß und Freude mehr bewegen. Es soll erreicht werden, eine positive Einstellung zur Bewegung herzustellen und diese dann zu verstärken und zu festigen. Bewegung in Kombination mit gesunder Ernährung sollen dazu beitragen im Leben und ganz besonders im fortgeschrittenen Alter gesünder und aktiver und dadurch besser leben zu können. Auch wird eine aktuelle Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes der Deutschen gemacht, um die Notwendigkeit eines solchen Konzeptes zu veranschaulichen. Des Weiteren werden Faktoren aufgezeigt, wie zum Beispiel der demografische Wandel und die Funktionsweise der Krankenkassen die klarmachen, dass es unerlässlich ist, sich im fortgeschrittenen Alter durch Bewegung fit zu halten und dadurch gesund und aktiv zu bleiben. Vielen Menschen ist in den letzten Jahren klar geworden, dass sich etwas ändern muss und man mehr für seine Gesundheit tun muss, doch das ist leichter gesagt als getan. Es gibt viele Faktoren und Hemmnisse die einen daran hindern aktiv zu werden. Das entworfene Konzept soll diesen Sachverhalt positiv verändern und zu einer anderen Denkweise animieren. Das entworfene Beispielkonzept soll zum einem dazu dienen, Menschen zu motivieren mehr Aktivität und Durchhaltevermögen in ihr Leben zu investieren und ihnen verdeutlichen, wie einfach es ist etwas zu ändern. Zum anderen soll eseine Alternative zu anderen Präventionsmaßnahmen bilden, da es effektiv und bezahlbar ist. Denn um unser Gesundheitssystem für die jetzige und die kommendenGeneration zu erhalten, muss der Kostenanstieg begrenzt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheitsförderung sowie dem Settingansatz als wichtiges Schlüsselprinzip der Gesundheitsförderung. Dieser Ansatz wird anhand der Institution Grundschule genauer hervorgehoben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Betrachtung der Armut und der Kinderarmut im Speziellen sowie deren Ursachen und Folgen. Dabei wird geprüft, wie der Settingansatz in Grundschulen der Kinderarmut entgegenwirken kann.