362 Probleme und Dienste der Sozialhilfe
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Die Online- und Computerspielesucht ist in den letzten Jahren zu einem ernstzunehmenden Thema in der Gesellschaft geworden. Die vorliegende Bachelor-Thesis hat sich das Ziel gesetzt, einen Einblick in die Thematik der Computerspiele und deren entstandene Kultur zu erarbeiten und untersucht dabei das Suchtpotenzial dieses Unterhaltungsmediums. Anfangs wird die geschichtliche Entwicklung der Spiele aufgezeigt und deren Stellung in der heutigen Gesellschaft analysiert. Dabei werden virtuelle Welten definiert und die Motivationshintergründe aufgezeigt, welche Millionen von Menschen weltweit dazu antreiben, täglich in diese künstlichen Räume einzutauchen. Verschiedene Faktoren, wie das Flow-Erlebnis, sind relevant, um ein gewisses Verständnis und eine bestimmte Akzeptanz gegenüber der Problematik der Computer- und Onlinespielesucht zu erlangen. Im Anschluss werden Merkmale einer Suchtentstehung gezeigt und die Frage aufgeworfen, wann ein normales Spielverhalten zu exzessivem Spielen wird. Der dritte Teil dieser Arbeit beleuchtet die Multiplayeronlinespiele, den Mehrspielermodus und deren soziale Aspekte. Dabei werden, anhand des Massively Multiplayer Games World of Warcraft, die neuen Formen der Onlinegemeinschaften vorgestellt und das Suchtpotenzial erforscht, welches die Multiplayercomputerspiele mit sich bringen. Zur
qualitativen Untersuchung werden Experten zum Themenbereich Computerspielesucht befragt. Abschließend wird Fazit gezogen und Handlungsempfehlung für die Zukunft vorgeschlagen.
This bachelor thesis is about to analyze what Hospital Financing is and how a Reform of this system works and looks like. A special view will be given to the Privatization of
the hospitals and it´s effect on the Hospital Financing. The results are based on literature
research.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Handlungsperspektiven für die Soziale Arbeit im Bereich der Angehörigenberatung. Dabei liegt im ersten Teil der Schwerpunkt auf einer theoretischen Analyse mittels Literaturrecherche zur gegenwärtigen Pflegesituation in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei gehen wir vor allem auf die Pflege im Kreis der Familie ein. Im zweiten Teil werden Handlungsperspektiven in Bezug auf Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige erläutert und dargestellt, welche Rolle dabei die Profession Soziale Arbeit einnehmen sollte.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit gesundheitsfördernden Präventionsmassnahmen sowie deren Wirkung gegen Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Anhand von Studienergebnissen werden an Schulen und Familien gebundene Präventionsmassnahmen auf ihre Wirksamkeit untersucht. Es soll analysiert werden, welche Interventionsmassnahmen schulische und elterliche Settings anwenden, um Kinder und Jugendliche gesundheitsfördernd zu erziehen.
Die vorzeitige Beendigung eines Pflegeverhältnisses löst in den meisten Fällen fast immer eine hohe emotionale Betroffenheit aller am Hilfeprozess Beteiligten aus und die Frage nach dem Warum? rückt in den Vordergrund. Die vorliegende Masterarbeit untersucht anhand einer Fallstudie mögliche Ursachen für den Abbruch des Pflegeverhältnisses. Mit Hilfe eines Interviews mit der Pflegemutter und Gesprächen und Aufzeichnungen des Pflegekindes werden ihre Erfahrungsprozesse rekonstruiert und Einblicke in deren Sichtweisen und Relevanzen gegeben. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Unterbringung des Kindes in einer Wohngruppe als entlastende Erfahrung von diesem empfunden wird und eine mögliche Alternative zur Unterbringung in einer Pflegefamilie sein kann. Sie verweist dabei auf die Dringlichkeit, notwendige Bedarfe des Pflegekindes frühzeitig zu erarbeiten, zu erkennen und gegebenenfalls nötige Unterstützungsleistungen für und mit allen Beteiligten durch fallführende ASD-Mitarbeiter/innen während des gesamten Hilfeprozesses zu erfassen, zu gewähren und zu aktualisieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenswelt von Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über die Beziehung
zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die Chancen und Risiken für diese Kinder im Jugendalter vor den Hintergrund der Suchtfamilie zu
betrachten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zu den theoretischen Zusammenhängen. Ergänzend wurde ein Experteninterview im Jugendamt Mittweida durchgeführt. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne der Beweisführung dar, sondern soll dazu dienen die erörterte Theorie zu verdeutlichen, zu differenzieren und durch Interventionsmöglichkeiten zu erweitern.