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Diese Arbeit befasst sich mit der Sicherung und Analyse ermittlungsrelevanter Informationen, die durch Smart Home Security-Geräte erfasst werden. Hierbei wurde ein Alarm-System des Herstellers Ring betrachtet und dessen Funktionsweise genauer untersucht. Dabei wurde die Kommunikation aller Geräte gezielt manipuliert. Im Zuge der Datensicherungen erfolgte eine Auswertung der Datenbestände aus dem Cloud-, dem Smartphone- und dem Hardwarespeicher sowie der personenbezogenen Daten. In diesem Rahmen wurden die Manipulationsversuche mit den Sicherungsergebnissen abgeglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines einheitlichen Standards zur automatisierten Ermittlung der Gesamtanlageneffektivität bei der Volkswagen Sachsen GmbH im Motorenwerk Chemnitz. Das Ziel besteht in der Analyse und Auswertung der bestimmenden Einflussfaktoren, um daraus einen Standard zur Ermittlung der Gesamtanlageneffektivität zu entwickeln. Die so transparent gemachten Einflussfaktoren sollen mit Hilfe eines Instruments optimiert werden können.
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen theoretischen aber praxisnahen Ansatz für eine Businessplanung aufzuzeigen, der dann im Businessplan für das Weinfachhandelskonzept „Wineways – Neue Wege zum Wein“ umgesetzt werden kann. Das Ziel des Businessplans besteht darin, die Aufmerksamkeit von potenziellen Interessenten durch eine strukturierte und fundierte Darstellung der Geschäftsidee zu gewinnen. Der Businessplan ist dementsprechend die Eintrittskarte für eine Vorstandspräsentation und bildet auch gleichzeitig die Basis für ein späteres Umsetzungsprojekt bei positivem Investorenentscheid.
Da der Businessplan in geringfügig adaptierter Form bereits potenziellen Investoren vorgelegt wurde, befasst sich die Schlussbetrachtung der Arbeit mit der Frage nach der Bereitschaft von Investoren, am deutschen Markt in ein klassisches aber investitionsintensives Konzept wie dem Fachhandel zu investieren.
Während des Automobilentwicklungsprozesses müssen Anforderungen festgelegt werden um sicherzustellen, dass das zu entwickelnde Fahrzeug den festgelegten Zielvorstellungen entspricht. In dieser Abschlussarbeit soll eine baureihenübergreifende Vorlage für ein Lastenheft entwickelt werden, welche alle akustischen und schwingungstechnischen Anforderungen an ein Fahrzeug während der Entwicklung enthält. Nach der Sichtung vorhandener Lastenhefte wird eine Grundstruktur ausgearbeitet und festgelegt. In dieser werden die durch Expertengespräche ermittelten Kenntnisse integriert um eine Maximalvariante eines Lastenheftes zu erstellen. Am Ende wird eine Vorlage mittels entsprechender Software umgesetzt. Es zeigt sich, dass IBM DOORS für diese Aufgabe geeignet ist.
Aktivierung von Mukosa-assoziierten invarianten T-Zellen (MAIT) durch Pestizid-behandelte Bakterien
(2017)
Der Fokus dieser Bachelorarbeit lag auf mucosal-associated invariant t cells (MAIT-Zellen). Hierbei handelt es sich um spezielle zytotoxische T-Zellen, welche auf bakterielle Metabolite reagieren können. In dieser Arbeit wurde die Auswirkung des Pestizids Roundup auf die Fähigkeit des Bakteriums E. coli untersucht, Immunzellen, insbesondere MAIT-Zellen, zu aktivieren und zur Proliferation anzuregen. Dafür wurden die Zellen mit fluoreszierenden Antikörpern gegen die Marker INF-γ und TNF-α sowie mit dem Farbstoff CFSE gefärbt und mittels Durchflusszytometrie analysiert.
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten zum Einsatz der elektronischen Signatur innerhalb der Geschäftsprozesse eines Telekommunikationsdienstleisters. In diesem Rahmen werden sowohl technische als auch rechtliche Grundlagen beleuchtet und am Beispiel der KOMSA AG entsprechende Anwendungsfälle aufgezeigt. Daraufhin wird ein geeignetes Lösungskonzept zur Implementierung der Technologie entworfen sowie die einzelnen Systemkomponenten vorgestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt das Thema der Optimierung des gegenwärtigen Verbesserungsprozesses eines international agierenden Unternehmens und beschreibt hierzu mögliche Verbesserungsansätze durch den Einsatz der Methoden und Prinzipien des Shopfloor Managements. Um zielführende Verbesserungsansätze liefern zu können, stellt sich die Frage, wie die Mitarbeiter und Führungskräfte in der Produktion unterstützt werden können, um im täglichen Verbesserungsprozess vor Ort langfristige Fortschritte
erzielen zu können. Es wird aufgezeigt, dass die beschriebenen Prinzipien insbesondere dazu dienen, den täglich auftretenden Problemen und Abweichungen im Produktionsalltag entgegenzuwirken und wirkungsvolle Abläufe zur langfristigen Produktionsoptimierung geliefert werden können. Es wird vermutet, dass insbesondere durch tägliche Kurzmeetings in definierten Lokalitäten direkt im Produktionsbereich der Kommunikations- und Informationsfluss bei auftretenden Verbesserungspotenzialen langfristig verbessert werden kann. Dazu sollten kurzzyklisch definierte Kennzahlen und Informationen erfasst und besprochen werden, um auf Abweichungen eines Sollzustandes schnellstmöglich reagieren zu können.
Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse konnte erkannt werden, dass das effiziente Zusammenspiel zwischen Führungskräften und Mitarbeitern vor Ort den langfristig größten Nutzen darstellen wird. Speziell die Kompetenzen und Charaktereigenschaften der Führungskräfte sind entscheidend, um die Mitarbeiter vor Ort in einem ausgewogenen Verhältnis kontinuierlich fordern und fördern zu können. Die Erkenntnisse lassen die Vermutung zu, dass eine langfristige Verbesserung der Produktionsleistung dadurch erzielt werden kann, dass allen handelnden Personen vor Ort einerseits der aktuelle Produktionsstatus bekannt ist und andererseits alle Betroffenen zu Beteiligten gemacht werden.
Diese Arbeit zielt auf die Erarbeitung einer vollständig neuen Produktauditliste zur leichteren Erkennung von Verbesserungspotentialen im Produktionsprozess ab. Diese Auditliste wird aus den Mängeln der bis dato verwendeten Checkliste, den gewonnenen Erkenntnissen des VDA-Regelwerkes, sowie dem Wissen über die Kundenforderungen der einzelnen Produkte erarbeitet. Abschließend wird die neue Produktauditliste auf dessen Anwendbarkeit geprüft und ein Fazit über die zukünftige Verwendung gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung eines leichten und platzsparenden Drahtvorschubes für einen robotergestützten Wolframschutzgas-Schweißprozess. Bei Verwendung derzeitiger Push-Universalvorschubsysteme sind systematische Schweißnahtunregelmäßigkeiten in der Schweißverbindung zu verzeichnen, die aufgrund von wechselnden Schweißpositionen den Drahtförderschlauch verformen und somit Förderprobleme verursachen. Durch Neuplatzierung des Drahtvorschubes am Schweißroboter soll eine Verbesserung der Schweißnahtqualität erzielt werden. Das bisher verwendete konventionelle WIGVerfahren wird durch die WIG InFocus-Lichtbogentechnologie ersetzt und mit der Zuführung eines kalten Schweißzusatzes ergänzt. Das Ergebnis ist ein Prototyp, der als Frontpull an den Schweißroboter montiert werden kann und eine verbesserte Steuerung als bisherige Produkte beinhaltet. Untersetzt wird die Diplomarbeit mit Schweißversuchen, die das neuartige Verfahren bewerten und beurteilen.
Design befindet sich im stetigen Wandel. In den vergangenen Jahren hat sich der Stellenwert von Design in Wirtschaft und Politik stark weiterentwickelt. Die klassischen Designer wurden in der Vergangenheit lediglich auf das ›Hübschmachen‹ reduziert. Heute wird Design immer öfter in multidisziplinäre Innovationsprozesse einbezogen, um Lösungen in Hinblick auf komplexe Fragestellungen zu generieren. Design gilt als Investment und als strategisches Instrument. Die Masterthesis präzisiert, welche Rolle Design gegenwärtig in industriellen Unternehmen und der Wirtschaft einnimmt, wenn Designer heute als Facilitatoren und Moderatoren von Kreativprozessen fungieren. Um die Werteverschiebung von Design im digitalen Zeitalter genauer zu analysieren, wurden Interviews mit Designern und Projektmanagern in großen Unternehmen geführt. Ein Workshop mit Experten aus dem Bereich Designmanagement und User Experience dient als Unterstützung für die Erhebung. Zudem wurden Verhaltensveränderungen im Unternehmen und beim Designer selbst festgehalten und beleuchtet. Die Grundfragestellung, mit der sich diese Abhandlung beschäftigt, lautet: »Wie sollten sich Unternehmen designorientiert ausrichten, um Design als Erfolgsfaktor nutzen zu können?« Wie die Frage schon voranstellt, geht es im Kern der Thesis um designorientiertes und ganzheitliches Design.
Diese Arbeit soll nicht urteilen was gut oder schlecht ist, aber es zeigt alternative Methoden sowie Design-Bewegungen die wir heute nutzen sollten, um das Bewusstsein für Design in Unternehmen zukünftig zu stärken.