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Die vorliegende Masterarbeit bietet einen Einblick in den Bereich der Token-Ökonomie und -Gestaltung. Im Rahmen des Design Science Research werden Blockchain-Technologien, Token-Modelle, Plattform-Ökonomie und die MiCA-Verordnung eingehend untersucht, wobei ein besonderer Fokus auf Ethereum und dessen Standards liegt. Aufbauend auf diesem Wissen werden etablierte Token-Modelle mit interessanten Eigenschaften analysiert. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird ein Token-Business-Modell konzipiert, das demonstriert, wie ein MiCA-konformes Token-Modell gestaltet werden kann. Dieses Modell wird anschließend in einer Simulationsumgebung nachgebildet und anhand spezifischer Parameter getestet, um dessen Funktionalität und Nachhaltigkeit zu validieren. Abschließend wird ein erster Entwurf für die technische Umsetzung des Token-Modells vorgestellt. Die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Arbeit werden abschließend diskutiert, und es werden Empfehlungen für die Weiterentwicklung und zukünftige Forschung zum Token-Modell gegeben.
In diesem Artikel geht es um das Konzept und die Entwicklung einer homogenen linearen Ultraschall-Phased-Array-Abstandsmessung. Die Messergebnisse können in Echtzeit auf ein Display übertragen und weiter ausgewertet werden. Der Artikel ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil ist eine Einführung in die grundlegenden Konzepte von Ultraschallwellen, Phased Arrays, Filtern usw., die
während der Forschung verstanden wurden. Der zweite Teil ist der Hardware-Teil, der die Untersuchung und Anwendung von Arduino (Mikrokontroller), Pegelverschiebern, Verstärkern, Ultraschallsendern und Ultraschallempfängern umfasst. Der dritte Teil ist der Software-Teil, der die Software-Entwicklung für die Ultraschall-Bildgebung untersucht. Darüber hinaus wird auch die Auswirkung der Anzahl der Ultraschallsender und des Abstands zwischen den Ultraschallsendern auf dieses einheitliche lineare Phased Array diskutiert. Diese Studien können uns helfen, mehr über Ultraschallsensoren und Phased-Array-Ultraschallsensoren zu erfahren.
Diese Arbeit untersucht, wie grün-blaue Infrastrukturen in urbanen Gebieten gestaltet werden können, um die Klimaresilienz zu stärken und analysiert hierfür internationale Ansätze zur Umsetzung solcher Maßnahmen. Am Beispiel des Postplatzes in Dresden wird ein Konzept entwickelt, das die Integration von grüner und blauer Infrastruktur zur Erhöhung der Hitzebeständigkeit umfasst. Die Methodik umfasst Literaturrecherche, Modellentwicklung und Auswertung von Messdaten des KLIPS-Projekts. Die Ergebnisse zeigen, dass der Postplatz signifikant wärmer ist als das Vergleichsgebiet Magdeburger Straße 12 in Dresden. Da Fassadenbegrünung die Umgebung kühlen und Energiekosten senken kann, wird empfohlen diese umfangreich anzubringen. Um das Mikroklima zusätzlich zu verbessern werden zusätzliche Schattenplätze und die Reduzierung der Flächenversiegelung empfohlen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit besteht darin, die Arbeitsweise des Quiet Quitting innerhalb der Generation Z aufzuzeigen. Dazu wird untersucht, inwieweit Quiet Quitting dem Arbeitsverhalten von Studierenden der Generation Z der Hochschule Mittweida entspricht. Quiet Quitting zeichnet sich durch eine Beschränkung der Arbeitsleistung auf das minimal erforderliche Maß, eine geringe Beteiligung und fehlendes Engagement aus. Zur Beantwortung der Forschungsfrage diente eine empirische Untersuchung mittels einer quantitativen Umfrage auf Basis eines standardisierten Fragebogens. Die Ergebnisse zeigten, dass die untersuchte Stichprobe nicht signifikant zu Quiet Quitting neigt. In vielen Fällen zeichnete sie sich durch ein tendenziell engagiertes und von Eigeninitiative geprägtes Arbeitsverhalten aus. Zudem konnte auf das Vorhandensein einer emotionalen Bindung zum Studium geschlossen werden. Die Erkenntnisse bieten Unternehmen wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise der Generation Z und können dabei behilflich sein, geeignete Strategien zur Gewinnung und Bindung von Talenten dieser jungen Generation zu entwickeln und die Arbeitsbedingungen entsprechend anzupassen.
Der „Blockchain-basierte Biomassenachweis“ (BBBio) zielt darauf ab, die Biomassezertifizierung grundlegend zu modernisieren, indem er Blockchain-Technologie, Smart Contracts, IoT und Zero-Knowledge-Proofs (ZKP) integriert. Diese innovative Kombination führt zu einer erheblichen Effizienzsteigerung in der Biomasse-Ökonomie, indem sie bürokratische Prozesse automatisiert und Transparenz sowie Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Biogasproduktion verbessert. Der entwickelte Minimum Viable Product (MVP) optimiert nicht nur bestehende Abläufe, sondern fördert auch die regionale Wirtschaft durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und intensiviert den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie, was den Bereich nachhaltiger Biomassezertifizierung nachhaltig stärkt.
Das Berechtigungsmanagement für den Zugang zu Räumen, Laboren etc. ist mit üblichen Systemen eine kosten- und zeitintensive Aufgabe in großen Einrichtungen. Insbesondere häufige Wechsel und Fluktuationen des Personals erfordern gut strukturierte und effiziente Arbeitsabläufe und eine umfangreiche Logistik. Die Verknüpfung gängiger elektronischer Schließsysteme mit Blockchain-basiertem Berechtigungsdatenmanagement und Smartphones ermöglicht es, die benötigten Ressourcen sowie die Einstiegspunkte für Manipulationen zu reduzieren.
The rapid digitalization of various sectors necessitates increasingly sophisticated methods for secure digital identity management. As traditional passwords are gradually deemed insecure, emerging technologies like Passkeys and Self-Sovereign Identity (SSI) are gaining prominence. This paper explores the theoretical founda-tions and potential implementation of a Verifiable Credential validation plugin for WordPress, which could serve as an alternative to existing authentication methods like Passkeys. The plugin aims to enable users to securely log in to websites by validating digital credentials within an SSI ecosystem. While the integration of SSI has been tested, the extension to include blockchain technology remains a theoretical proposal aimed at further enhancing security and decentralization. The discussion includes an analysis of potential blockchain platforms such as Ethereum, Hyperledger Fabric, and Polygon.
With blockchain technology revolutionizing data exchange and process automation, companies face challenges in securely transferring data, connecting devices, and facilitating ecosystem interactions. We outline a three-phase methodology for selecting and integrating blockchain devices, focusing on their application in supply chain management: (1) initial use case classification, (2) comparison with existing blockchain devices and (3) taxonomy-based fine-tuning. This structured approach combines technology selection procedures with the de-vice taxonomy to provide actionable guidance. Key findings include the selection criteria of blockchain devices, a detailed classification of current devices, and practical recommendations for their application in supply chains. The framework emphasizes blockchain’s potential to enhance transparency, security, and efficiency in logistical processes, offering valuable insights for both companies and blockchain enthusiasts.
Hydrogen produced from renewable energy, so called green hydrogen, is seen as a key element of the energy transition in Germany. So far, however, a green hydrogen economy is barely developed, industrial applications require restructuring, are cost intensive and lag, while the pursued ecological benefit of transitioning to hydrogen technology is difficult to prove. Blockchain is a promising technology here. It offers the potential to trace the origin of hydrogen and thus contributes to document sustainable business practices. This paper examines requirements for a blockchain-based proof of origin for green hydrogen by carrying out a literature review and deriving requirements from the data found. In total, 11 requirements are found to be crucial to establish a working solution. While future research on how to overcome these challenges is needed, the benefits of a blockchain-based solution outweigh traditional approaches, which are lacking both standardiza-tion and transparency.