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Forschende und Lehrende an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen empfinden eine autonome und aktive Wissenschaftskommunikation als notwendig. Es herrscht Einigkeit darüber, dass Wissenschaftler:innen entsprechende Methoden, Formate und Kompetenzen frühzeitig in ihren Karrieren kennenlernen und nutzen müssen. Dem steht allerdings in der Regel keine entsprechende, fest institutionalisierte Unterstützung innerhalb von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen gegenüber. Die fachübergreifende Diskussion über dieses Desiderat an der Hochschule Mittweida setzt an diesem wachsenden Bedarf an und führte zum Modellvorhaben Creative Lab. Ziel ist es, im kreativen Dialog mit Lehrenden und Forschenden kommunikative und mediale Formate der Wissenschaftskommunikation zu konzipieren, zu pilotieren, zu erforschen und wissenschaftlich zu begleiten, die auch als Modell für andere Fachdisziplinen und Institutionen dienen können.
Durch die Digitalisierung von Produkten, Services und
Prozessen und die damit verbundene digitale Transformation
haben sich viele Branchen grundlegend und zum
Teil disruptiv verändert – und werden sich weiter verändern.
Neue Geschäftsmodelle, insbesondere Plattformen
und Online-Marktplätze, entwickeln sich als ernstzunehmende
und erfolgreiche Alternativen zu traditionellen Angeboten
und Unternehmen. Auch im Bereich der Bildung
gewinnen plattformbasierte Geschäftsmodelle immer mehr
an Bedeutung. In diesem Beitrag wird den Fragen nachgegangen,
(1) wie sich die Hochschulbildung im Kontext
der Digitalisierung zuküftig entwickeln wird und insbesondere
(2), welche Konsequenzen Plattformen und plattformbasierte
Geschäftsmodelle für die Hochschulbildung in
Deutschland haben. Das Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick
über das Thema zu geben und erste Impulse für zukünftige
Forschungsvorhaben und für das Management von
Hochschulen zu vermitteln.
Crowd-Powered Medical Diagnosis : The Potential of Crowdsourcing for Patients with Rare Diseases
(2023)
With the recent rise in medical crowdsourcing platforms,
patients with chronic illnesses increasingly broadcast their
medical records to obtain an explanation for their complex
health conditions. By providing access to a vast pool of
diverse medical knowledge, crowdsourcing platforms have
the potential to change the way patients receive a medical
diagnosis. We developed a conceptual model that details
a set of variables. To further the understanding of
crowdsourcing as an emerging phenomenon in health care,
we provide a contextualization of the various factors that
drive participants to exert effort. For this purpose, we used
CrowdMed.com as a platform from which we gathered and
examined a unique dataset that involves tasks of diagnosing
rare medical conditions. By promoting crowdsourcing
as a robust and non-discriminatory alternative to seeking
help from traditional physicians, we contribute to the acceptance
and adoption of crowdsourcing services in health
economics.
Derived from the Ancient Greek word τραῦμα (engl. wound,
damage), the word trauma refers to either physical or emotional wounds. Nowadays, it is mostly used in the context of psychological wounds, inflicted by an identity-shattering event – an event that causes the traumatised to not be able to reconcile their lived reality with the expectation of a human universal experience anymore. The last decade, the last two years in particular, and the last two weeks ad absurdum, have scarred the global landscape of human existence beyond recognition. From Putin’s unexpected reimposition of mutually assured destruction doctrines via the global SARS-Cov-2 pandemic to the lingering threat of climate doom, people all over the globe have been faced with persistent threats to their most basic perceptions of ontological safety. This article seeks to examine the impact of the SARS-Cov-2 pandemic and to which degree it is justified to speak of a pandemic trauma. In addition, it engages with the liminality of pandemic trauma as a shared, collective and an isolated, individual experience, and potential mitigation strategies for building community resilience.
Wie können Akteure, die beauftragt sind, Veränderungsprozesse an Hochschulen zu begleiten und voranzutreiben – in diesem Falle die Veränderung der Lehre und der Lehrkultur mit Unterstützung durch Hochschuldidaktik bzw. durch hochschuldidaktische Beratung und Begleitung – in dieser Rolle wirksam werden? Welche besonderen Kontextbedingungen spielen in der Organisation „Hochschule“ eine Rolle und was kann fördern oder verhindern, dass Beratung angenommen wird? Die Bearbeitung dieser Fragen erfolgt in Form einer supervisorischen Reflexion der Praxiserfahrungen einer Hochschuldidaktikerin. Dabei wird insbesondere der zugrundeliegende Beratungskontrakt - das dieser Tätigkeit zugrunde liegende Grundmuster der Arbeitsbeziehungen – in den Blick genommen sowie das Beratungsfeld selbst und die Wirkensbedingungen seitens der Organisation theoretisch reflektiert.
Convolutional Neural network (CNN) has been one of most powerful and popular preprocessing techniques employed for image classification problems. Here, we use other signal processing techniques like Fourier transform and wavelet transform to preprocess the images in conjunction with different classifiers like MLP, LVQ, GLVQ and GMLVQ and compare its performance with CNN.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der COVID-19-Pandemie auseinander und untersucht, inwieweit Sorgearbeit in diesem Kontext systemrelevant und wichtig für das gesamtgesellschaftliche System ist. Hierbei wird vor allem die erwerbsförmige Care-Arbeit untersucht. Darüber hinaus soll auch die Sichtbarkeit von Care Gegenstand dieser Arbeit werden.
Mikrospektralphotometrie : Nachweis und vollständige Eliminierung von Blutspuren auf Textilfasern
(2022)
Der Nachweis des Blutes, seien es noch so minimale Mengen, ist bei den polizeilichen Ermittlungen von sehr hoher Bedeutung. Für den Nachweis sehr geringer Mengen Blut auf einzelnen Textilfasern wird die Mikrospektralphotometrie eingesetzt. Um den vorherrschenden Kenntnistand und eine Verifizierung dieser Methode ermöglichen zu können, werden verschiedene, mit Blut präparierte Faserarten, mit dieser Technik untersucht. Zudem werden verschiedene Reinigungsmittel getestet, um eine zerstörungsfreie Reinigung der Fasern von dem Blut zu ermöglichen. Damit kann das Farbspektrum der Fasern ohne die Beeinflussung von Blutanhaftungen aufgenommen werden. Dieses Spektrum ist in den polizeilichen Ermittlungen wichtig, um Spurenfasern dem Vergleichsmaterial zuordnen zu können.
Im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte erfuhr die LED-Technologie einen rasanten Zuwachs in der Film- und Fernsehbranche. Nun möchte auch der MDR Standort Dresden auf LED-Licht umrüsten. Betroffen ist die zweite Spielfläche, auf welcher vornehmlich die Talkshow „Fakt ist!“ produziert wird. Für diese soll außerdem ein neues Sende-Konzept umgesetzt werden. Zu den Neuerungen zählen das Hinzufügen eines Publikums und die Vergrößerung der Spielfläche.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die für die Spielfläche idealen LEDs zu finden. Hierzu wird ein Experteninterview mit dem zuständigen Oberbeleuchter durchgeführt und die Anforderungen an die neue Beleuchtung für die Sendung „Fakt ist!“ herausgearbeitet. Im Folgenden werden Stufenlinsen-Scheinwerfer und Flächenleuchten der Hersteller Systec, Desisti und Arri untersucht. Im Zuge dessen wurden die von den Herstellern bereitgestellten technischen Angaben der Scheinwerfer untereinander abwogen und ihre Handhabung, sowie Farbqualität stichprobenartig überprüft. Zu diesem Zweck wurden Experimente mittels Vektorskop durchgeführt und der R15 und R9 mit Hilfe des Spektrometer Seconic C-700 gemessen. Darauffolgend wurden die gesammelten Daten der Stufenlinsen-Scheinwerfer schließlich in einer Nutz-Wert Analyse ausgewertet. Es wurde festgestellt, dass die untersuchten Leuchten sich hinsichtlich ihrer Farbqualität sehr ähneln und somit andere Kriterien für ihre Auswahl entscheidend sind. Darauf-folgend wurde ein Beleuchtungsplan für das neu „Fakt ist!“ Bürgertalkkonzept in enger Zusammenarbeit mit dem für die Sendung verantwortlichen Oberbeleuchter ausgearbeitet und in der CAD Software Vectorworks erstellt. Dieser Beleuchtungsplan wird nach Abschluss der Arbeit weiter verändert werden, da die Planung für die Sendung noch nicht abgeschlossen ist.
Die vorliegende Masterthesis besteht aus einer eigenen wissenschaftlichen
Expertise. Sie befasst sich mit der beruflichen Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Ausgehend von theoretischen Erläuterungen des Gegenstandes „Behinderung“ und dem
Forschungsstand werden individuelle Erfahrungen von Menschen, die auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sind, dargestellt. Um zu verstehen, welchen
Herausforderungen Menschen mit geistigen Behinderungen im Prozess der
beruflichen Integration auf den allgemeinen Arbeitsmarkt begegnen, werden
leitfadengestützte Interviews mit einzelnen Probanden durchgeführt. Mit
Unterstützung dieser Erkenntnisse sollen gesellschaftliche Entwicklungen und Differenzen aufgezeigt und für die soziale Arbeit notwendige Empfehlungen herausgearbeitet werden.