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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Vom Insel- zum Verbundbetrieb : technische und wirtschaftliche Analyse eines Kleinwasserkraftwerks
(2019)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Kleinwasserkraftwerk, welches im Moment den elektrischen Strom zur Selbstversorgung nutzt. Es wird jedoch angedacht, zukünftig die elektrische Energie in das öffentliche Verbundnetz einzuspeisen. Das Hauptziel dieser Arbeit besteht somit in der technischen und wirtschaftlichen Betrachtung, welche mit dieser Umstellung einhergehen.
In der vorliegenden Arbeit werden geeignete Kriterien zur Beurteilung von Bienenvölkern in der Bienenhaltung (Imkerei) ermittelt. Für die datentechnische Erfassung dieser Kriterien wird prototypisch ein Internet of Things (kurz: IoT) System konzeptioniert und implementiert. Dieses System nutzt zur drahtlosen Datenübertragung die Technologie LoRa/LoRaWan. Eine Darstellung der Informationen erfolgt abschließend in einer IoT Plattform. Für diese Gesamtlösung wer-den dazu geeignete Hard- und Softwarelösungen verglichen und prototypisch implementiert. Eine Inbetriebnahme erfolgt an einem Referenzbienenstock
Mitarbeitermotivierende Personalführung unter dem Gesichtspunkt des Wertewandels im 21.Jahrhundert
(2019)
Vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Vorschlägen zur mitarbeiterzentrierten und -motivierten Führung sowie Unternehmensstruktur und Einflussfaktoren auf derselbigen. Verstärkt durch den demografischen Wandel, und den sich daraus ergebenden derzeitigen und zukünftig zu erwartenden Änderungen im Bereich Personalführung, kommt der Rolle der mitarbeitermotivierenden Führungskraft immer größere Bedeutung zu.
Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen in Einklang
zu bringen, sowie den Fokus auf das gemeinsam zu erreichende Ziel zu lenken, kann heute als eine der zentralen Aufgaben von Führungskräften angesehen werden. Wege aufzuzeigen, wie der, mitunter herausfordernde, Auftrag gelingen kann, ist das Ziel dieser Abhandlung.
Bei dieser Arbeit soll die Problematik der Ladeinfrastruktur von Elektromobilität veranschaulicht werden. Am Anfang werden die verschiedensten Ladetechniken gezeigt. Weiteres wird auch die Ladeinfrastruktur für den privaten und öffentlichen Bereich betrachtet. Hierbei soll der Aufbau einer Ladestation erklärt werden, die dadurch resultierenden Erkenntnisse dienen der Veranschaulichung wie eine solche Ladestation am sinnvollsten umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst mit der Integration eines normgerechten Projektmanagementsystems in der Automobilindustrie. Es wird ein Überblick über die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements gegeben und im Speziellen auf den Bereich der Automobilindustrie eingegangen. Des Weiteren wird die praktische Umsetzung eines neuen Projektmanagementsystems in einem Automobilzulieferungsbetrieb anhand eines Neuprojektes erläutert. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse analysiert und daraus wird ein Schlussfazit gezogen.
Im Rahmen der gegenständlichen Diplomarbeit, erfolgt eine Evaluierung hin-sichtlich der, der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zugrunde liegenden sicherheitstechnischen Anforderungen an Lastaufnahmemitteln. Die der maschinensicherheitstechnischen Konzeption und Inverkehrbringung zu Grunde liegenden Anforderungen und Prozesse, werden im Rahmen eines Praxisbeispiels an einem konventionellen- und einem elektrifizierten Lastaufnahmemittel gegenüber-gestellt und analysiert. Hauptziel der Arbeit ist es, aus den daraus gewonnen Ergebnissen und Erkenntnissen, einen Leitfaden und in weiterer Folge eine Entscheidungsgrundlage für Unternehmen zu schaffen, welche sich mit der Entwicklung und Herstellung, der maschinensicherheitstechnischen Bewertung und Inverkehrbringung, Überprüfung sowie der Reparatur und Instandhaltung beschäftigen.
Die heutigen Motorräder sind technisch ausgereifter denn je und auch die Auswahl an Modellen und Motorradtypen so groß wie nie zuvor. Diese Faktoren machen es für einen Hersteller immer schwieriger sich am Motorradmarkt in Europa zu behaupten. Um als Hersteller auch zukünftig erfolgreich zu sein wird es daher immer wichtiger sich von seiner Konkurrenz entsprechend zu differenzieren. Dabei geht es vor allem um die Imagegestaltung und um die Frage wie beim Käufer Emotionen hervorgerufen werden können, aber auch um Themengebiete wie Elektromobilität, Assistenzsysteme, Marktwachstum und Altersgruppen der Kunden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich genau mit diesen Faktoren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Aspekte und Betrachtungen bei der Einführung und dem Betrieb eines SAP-ERP unter besonderer Berücksichtigung der SAP-Basis in einem Unternehmen. Dabei wird insbesondere auf die routinemäßigen SAP-relevanten Tätigkeiten einer vorhandenen SAP-Basis-Abteilung von der Einführungsphase über die Betriebsphase bis hin zu den Zukunftsaussichten einer SAP-Basis-Abteilung Bezug genommen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Geschäftsmodellinnovation als Ergänzung zu bestehenden Unternehmensstrategien. Das Ziel ist es, mithilfe der Analyse bestehender Modelle und Einsatz von kreativen Denkmethoden in Anlehnung an den St. Galler Business Model Navigator, neue Geschäftsmodelle zu innovieren und damit einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in der Telekommunikationsbranche zu erhalten. Für den Innovationserfolg muss das Unternehmen bereit sein, konservative Denkmuster abzulegen und durch die Anwendung der vier Schritte der Geschäftsmodellinnovation das mögliche Potential zu erkennen.