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Die Unternehmenssteuerung muss sich im Rahmen der Transformationsprozesse der vierten industriellen Revolution an die Erfordernisse einer digitalen Produktion anpassen. Um dem Begriff Controlling 4.0 sollen neue Konzepte entstehen, welche zur Bewältigung der Herausforderungen von Industrie 4.0 dienen. Ziel dieser Masterarbeit ist die Darstellung dieser Veränderungsprozesse sowie einer potenziellen Umsetzungsstrategie zur Bewältigung der neuen Prozesse und Wertschöpfungsstrukturen. Anhand geeigneter Methoden, Konzepte, Instrumente und Strategien soll so eine Variante eines Controllings 4.0 definiert werden.
Die vorliegende Arbeit repräsentiert ein Vorgehen für die Realisierung einer Funktionalität, um Geschäftsregeln in strukturierten Regelwerken abzubilden und zentral in einer Geschäftsanwendung anzuwenden. Neben den konventionellen Implementierungsvarianten, ist seit Jahrzehnten auch der Einsatz regelbasierter Systeme ein wichtiges Faktum in der Wirtschaftsinformatik. Diese Vorgehen streben die Entkopplung der Geschäftsregeln aus dem Quellcode der Geschäftsanwendung, deren einheitliche Darstellung in strukturierten Regelwerken sowie deren Verantwortungsübertragung an die Fachabteilung an. Die Motivation dieser Masterarbeit ist es, aktuelles und fundiertes Wissen über bestehende, alternative und neue Technologien zur Abbildung und Anwendung von strukturierten Regelwerken in eine Geschäftsanwendung aufzubauen. Mit der Evaluierung dieser Technologien erfolgt die Auswahl eines Werkzeuges oder Standards, zur Vorstellung der Realisierung eines solchen Konzeptes in einer Geschäftsanwendung. Dabei werden Schwerpunkte für die Integration anhand eines strukturierten Regelwerkes und einer ausgewählten Geschäftsanwendung beschrieben und Lösungen für verschiedene Aspekte dieser Funktonalität vorgestellt.
Die Masterthesis befasst sich mit der Compliance von Eltern, während ihre Kinder Medikamente zur Behandlung von AD(H)-S einnehmen oder kurz davor stehen. Untersucht wird die Höhe der Therapietreue und mögliche Ursachen dafür. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstelungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Daneben wurde der wissenschaftliche Diskurs zur Ätiologie der AD(H)-S Erkrankung anhand von Mediendebatten, Pressemitteilungen und Interviews herausgearbeitet. Die Darstellung des wissenschaftlichen Diskurses stellt keine Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll Fragestellungen und Probleme aus der wissendschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Unternehmen stehen durch die Globalisierung und die zunehmende Dynamik der Märkte immer mehr unter Druck. Der Kampf um Absätze und Gewinne wird immer härter. Prozessoptimierungen und Kostenreduktion sind die am meisten genutzten Strategien, der Unternehmen, um am Markt weiter existieren zu können. Diese führen oft nicht mehr zum gewünschten Ziel, da Optimierungspotenziale irgendwann ausgeschöpft sind. Unternehmen müssen sich neu ausrichten und ihre Existenzberechtigung in den bestehenden Branchen ständig hinterfragen. Mitarbeiter müssen Innovatoren werden. Innovationen lassen sich nicht planen und Führungskräfte haben noch große Probleme, die Kontrolle den Mitarbeitern zu überlassen. Es soll aufgezeigt werden, dass für Führungskräfte emotionale Intelligenz eine wichtige Handlungskompetenz darstellt. Mit ihrer Hilfe und der Umsetzung neuer Führungsstrategien, wird ein Freiraum für Innovationen entwickelt. Dieser ist dringend erforderlich, um aus den Konkurrenzkämpfen auszubrechen und neue Kreativität zu schaffen.
In dieser Arbeit wurde mittels grafischer Bildanalyse die Fließrichtung deutscher Oberflächengewässer bestimmt. Die Bestimmung beruht auf der einfachen Logik, dass jede Quelle in einem Einzugsgebiet, zu einem eindeutigen Gebietsausfluss führt. Dazu wurde ein Java Programm geschrieben, welches in ImageJ eingebunden wurde und als Plug-in fungiert. Mit dem Programm ist es möglich, für jede geografisch erfasste Flusskoordinate die Quell- und Senkenentfernung zu erhalten, die Anzahl an Verzweigungen zu bestimmen sowie die Koordinaten des gesamten oder wahlweise in km abgestuften Oberlaufs an Zielkoordinaten zu erfassen. Das Programm wurde genutzt, um für Makrozoobenthos-Messstellen die Landnutzung im Oberlauf 100 m rechter- und linkerhand des Zielflusses zu berechnen, um daraus Rückschlüsse auf mögliche Eintragspfade von Pflanzenschutzmitteln zu ziehen. Desweiterem wurden aus dem deutschlandweiten Datensatz von knapp 21.000 Messstellen weitgehend naturbelassene Flussabschnitte selektiert, welche als Referenzgewässer fungieren.
In der vorliegenden Arbeit findet eine Betrachtung der Möglichkeiten einer crossmedialen Dialogkommunikation in Kommunen am Beispiel der Hochschulstadt Mittweida statt. Es wird untersucht, wie Kommunen über eine vernetzte, interaktive, multisensorische sowie formal, inhaltlich und zeitlich integrierte Kommunikation ihre Bürger informieren und sie zu einem Dialog über lokal relevante Themen motivieren können. Dabei wird die Frage verfolgt, mit welchem Fokus Bürger im Rahmen einer solchen Kampagne kommunizieren und wie dabei der gewünschte Dialog entsteht. Datengrundlage für die Untersuchungen bilden Beobachtungen in den während der Kampagne Zukunftsstadt Mittweida etablierten und durch die Forschungsgruppe Crossmediale Medienwirkungsforschung an der Hochschule Mittweida weitergeführten Kanälen. Zudem wurde eine Befragung zum Stand der Kommunikation in sächsischen Kommunen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in einer crossmedialen Kommunikation in Kommunen Emotionen bei der Ansprache der Bürger eine bedeutende Rolle spielen und sich in den verschiedenen lokalen Medienkanälen Synergien entwickeln, die den Kommunikationserfolg mit den Bürgern stützen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) im Titerplattenformat für Antibiotika und/oder Effluxpumpen-Inhibitoren anhand verschiedener klinischer Isolate von E. faecalis, E. faecum und S. aureus und dem Vergleich mit bereits vorhandener Literatur. Aufbauend auf den ermittelten MHK-Werten wurden dann Bestimmungen der minimalen Biofilm-inhibierenden Konzentration am konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop durchgeführt. Die Klonalität der verwendeten Isolate wurde mittels Random Amplified Polymorphic DNA-PCR und den daraus erstellten Dendrogrammen geprüft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung eines Simulationsdatenmanagementsystems für die Software STAR-CCM+. Darin können die in STAR-CCM+ verwendeten Datensätze übersichtlich und einfach abgespeichert sowie wiedergegeben werden und sollen somit den Umgang mit den Datensätzen vereinfachen.