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Die Bachelorarbeit beinhaltet Ansätze für vertrauensschaffende Kommunikation im Social Media Bereich, um insbesondere die Zielgruppe Generation Z marketingtechnisch erreichen zu können. Dabei werden Erfolgschancen für Unternehmen aufgedeckt und neuwertige, wichtige Erkenntnisse über wirkungsvolle Kommunikationsverhaltensweisen im Social Media Influencer Marketing beleuchtet.
Vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des Lockdowns auf Rezeption und Nutzung sozialer Netzwerke. Diese sollen am Beispiel der Plattform Instagram untersucht werden. Dafür wird insbesondere das Augenmerk auf die Zeit vor und während des Lockdowns gelegt, um daraus einen Vergleich ziehen zu können. Es stellt sich also die Frage, ob der Lockdown Einfluss auf das Mediennutzungsverhalten der Rezipienten, die Inhalte sowie das Image der Sozialen Netzwerke hat. Hierfür werden zunächst grundlegende Begriffe definiert und beide genannte Situationen nach dem aktuellen Forschungstand dargestellt und erklärt. Daraus resultiert, dass durchaus ein Wandel der sozialen Netzwerke stattgefunden hat. Vor allem in Bezug auf das Mediennutzungsverhalten und die Inhalte gab es starke Veränderungen. Anhand einer Auseinandersetzung mit der Kritik an den sozialen Netzwerken konnte zudem eine Imageveränderung der Plattformen festgestellt werden. Um den Forschungsstand nachzuweisen, wird zusätzlich eine Empirie in Form von Tiefeninterviews sowie eine Onlineumfrage mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Diese Methoden sollen die Ergebnisse des Forschungsstandes nochmals überprüfen. Anschließend werden die gezogenen Schlüsse der beiden Forschungen in einer Ergebnisdiskussion verglichen. Anhand der Interviews sollen neue Sichtweisen auf die Thematik deutlich werden und zum Fragebogen hingeführt werden. Auch durch die Ergebnisse der Forschungen kann teilweise ein Wandel der untersuchten Aspekte festgestellt werden. Bezüglich des Imagewandels gab es ein paar Differenzen zum Forschungsstand. Laut der Umfrage bezieht sich dieser weniger auf die sozialen Netzwerke, sondern viel mehr auf dessen Nutzer. Die Ergebnisse der Empirie werden in einem Fazit zusammengefasst und bewertet. Zusätzlich geben die Forschungen Ausblick über mögliche zukünftige Entwicklungen der sozialen Netzwerke zu einer Zeit nach dem Lockdown. Dieser zieht die Eventualität eines erneuten Wandels der sozialen Netzwerke in Erwägung. Zum Schluss wird die Forschungsfrage der Arbeit, basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, final beantwortet.
In der hier vorliegenden Arbeit untersucht der Verfasser das Internetphänomen der „Blue Whale Challenge“, die ihren Höhepunkt zwischen 2016 und 2017 in den sozialen Netzwerken und Onlinemedien hatte. Im Kern handelte es sich dabei um eine undefinierbare Anzahl an Internetgruppen, deren Spuren sich in die russischen sozialen Netzwerken zurück verfolgen lassen und laut Berichterstattung für eine mittlerweile unüberschaubare Reihe von Suiziden verantwortlich gemacht wurden, die weltweit eine mediale Panik auslösten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich bei den Artikeln bzgl. der „Blue Whale Challenge“ um Falschmeldungen handelten. Die hier nun folgende Arbeit untersucht den Ursprung dieses Medienmythos und wie dieser zustande gekommen sein könnte. Anhand der konstruktivistischen Theorie nach Paul Watzlawick und Ernst Von Glasersfeld, insbesondere dem radikalen Konstruktivismus, wird in Ansätzen erläutert, wie die Medien, mit besonderem Augenmerk auf die Online Medien, insbesondere in den letzten Jahren zur einer eigenen Medienrealität beitrugen. Genauer wird am Beispiel der „Blue Whale Challenge“ betrachtet, wie die mediale Berichterstattung zur Wahrnehmung der Rezipienten beitragen und somit eine eigene Wirklichkeitskonstruktion schaffen. Anhand der „Blue Whale Challenge“ betrachtet diese Forschungsarbeit, wie sich die modernen Massenmedien auf verschiedene Individuen auswirken können und wie dieser Effekt entsteht.
Angetrieben vom Klimawandel und der Digitalisierung befindet sich die Automobilindustrie in einem strukturellen Wandel und die Einstellung von qualifizierten Fachkräften entwickelt sich zum Entscheiden Erfolgsfaktor. Vor diesem Hintergrund gewinnt Employer Branding aus Unternehmenssicht an Relevanz. Durch die Veränderung im Mediennutzungsverhalten nutzen immer mehr Automobilhersteller soziale Medien zur Erreichung personalwirtschaftlicher Ziele. Im Rahmen dieser Arbeit werden potenzielle Social Media Plattformen und Employer Branding Inhalte herausgearbeitet und auf ihre Anwendung in der Praxis überprüft.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit aktuellen
Vermarktungsstrategien in der digitalen Welt. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf Social Media als Marketing-Werkzeug. Dabei werden verschiedene Ansätze erläutert und mithilfe von Praxisbeispielen auf deren Wirksamkeit, hinsichtlich
Aspekte der Kundengewinnung und der Kundenbindung analysiert. Es wird untersucht, ob eine sogenannte Social-First-Denkweise, welche sich auf die Struktur der Marketingabteilung eines Unternehmens bezieht und Social Media an erster Stelle im Marketing-Mix einordnet, als zukunftsweisend und effektiv zu
betrachten ist.
In dieser Bachelorarbeit geht es um das Beherbergungsgewerbe und die Social-Media-Kanäle. Analysiert werden die Verwendungen von Social Media der Beherbergungen im Landkreis Emsland. Um die Verwendung festzustellen werden die Beherbergungen im Internet herausgefunden und jeweils in den Social-Media-Kanälen beobachtet. Die Ergebnisse werden analysiert und die Forschungsfragen beantwortet.
Hass und Hetze im Netz haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Vor allem in den sozialen Medien sind Anfeindungen, Hass und Hetze immer dominanter geworden. Dies stellt auch die Strafverfolgungsbehörden vor neue Aufgaben. Um Verfasser von Hasskommentaren über soziale Netzwerke effektiver identifizieren zu können, nehmen Polizei und Justiz seit einiger Zeit die OSINT-Recherche (Open Source Intelligence) zu Hilfe. Hierfür durchsuchen die Ermittler digital das Profil oder die Profile der Verfasser von Hasskommentaren und sichern Informationen, welche zur Identifizierung der Personen führen können. Diese Arbeit soll aufzeigen, wie die OSINT-Recherche im Vergleich zu den Standardermittlungen einzuordnen ist. Außerdem soll untersucht werden, wie Hasskommentare im Netz klassifiziert werden können und welche Art von Informationen die Nutzer freiwillig im digitalen Raum veröffentlichen.
Auswirkungen des Web 2.0 auf die heutige Gesellschaft : am Beispiel des mediabedingten Magerwahns
(2017)
Diese Arbeit analysiert den Einfluss des Internets, insbesondere der sozialen Medien, auf die Segmente der Verhaltensformen junger User. Im gegenwärtigen Zeitalter der digitalen Welt, gehört das Social Web zum gängigen Handwerkszeug nahezu eines jeden Heranwachsenden im Alter von 14 bis 29 Jahren. Das Web 2.0 erweitert den Horizont und beeinflusst mit seinem Content das Denken und Handeln der User in der realen Welt. Auf großen Plattformen die sich in die Rubrik Social Media kategorisieren, wird durch den Umstand des narzisstischen Zeitalters, verstärkt Attraktivität und Körperlichkeit durch Attribute wie Schlankheit und Fitness bemessen. Im Verlauf der Arbeit sollen Wirkungsweise der gestreuten Inhalte betrachtet und analysiert werden, inwiefern medial erzeugter Druck zum Perfektionismus in Relation zur Entwicklung von Essstörungen gestellt werden kann.