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Gegenstand der Arbeit ist die Unterstützung eines Biotechnologie-Unternehmens bei der Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems
nach DIN EN ISO 9001 entlang der Produktions-Prozesskette. Ziel ist dabei die Erfüllung aller zu Grunde liegenden Anforderungen. Die Arbeit vermittelt einleitend zunächst wichtige Qualitäts- und Prozessgrundlagen. Anschließend werden die normativen und gesetzlichen Anforderungen analysiert und mit dem Ist-Zustand des Unternehmens abgeglichen. Nach einer Schwachstellenanalyse und dem Aufzeigen von Handlungsempfehlungen für die identifizierten Prozesse kann mit der Unterstützung ausgewählter Mitarbeiter ein entsprechendes Konzept zur Prozessoptimierung gestaltet und umgesetzt werden.
Diese Masterthesis verfolgt das Ziel, einen Reengineeringprozess für eine Instandhaltungsabteilung in der diskreten Fertigungsindustrie an einem Praxisbeispiel darzustellen. Es werden dabei die erforderlichen Abgrenzungen zum klassischen Business Reengineering durchgeführtund die theoretischen Grundlagen für die Instandhaltung erörtert. Die Arbeit beinhaltet vier Eckpunkte, die zur erfolgreichen Umsetzung eines Reengineeringprojektes in der Instandhaltung im Rahmen von dieser Arbeit entwickelt worden sind.
Der erste Eckpunkt beinhaltet die kennzahlengestützte Leistungsmessung in der Instandhaltung. Als zweiter wesentlicher Punkt wurde die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung im Quervergleich zwischen zwei identischen Produktionslinien durchgeführt. Aus diesen beiden Analysen wurden Ansatzpunkte zur Verbesserung generiert und bewertet.
Ein Kernpunkt der Arbeit ist die Fragestellung nachder Flexibilisierung der Instandhaltungskosten und welche Möglichkeiten es diesbezüglich gibt. Als Lösung wurde ein Modell entwickelt, das sich an dem Auslastungszustand der Produktion orientiert.
Die ermittelten Ansatzpunkte zur Einsparung und Verbesserung wurden
systematisch betrachtet und eine Ableitung bzgl. der dazu erforderlichen Auf- und Ablauforganisation durchgeführt, die wiederum in einem Modell gemündet hat.
Abschließend wurde eine Verdichtung der Ergebnisse durchgeführt und in eine finanzielle Bewertung überführt.
Ziel meiner Masterarbeit ist es, die Machbarkeit der Errichtung einer 18 – Loch Golfanlage in Laa an der Thaya darzustellen, diese leicht gewinnbringenden zu betreiben und durch nachstehenden Businessplan abzustützen. Zwischen der betroffenen Stadtgemeinde Laa an der Thaya, dem Tourismus- und Innovationsvereines Land um Laa, kurz„TILL“ und der angrenzenden auf tschechischem Gebiet liegenden Gemeinde Hevlin gibt es ein klares Bekenntnis zum grenzüberschreitenden Golf – Projekt Laa – Hevlin. Auch Tschechien ist an der Schaffung von Arbeitsplätzen und der touristischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung interessiert. Der Businessplan soll Aussagen über die Machbarkeit der Golfanlage enthalten, ein Konzept aufzeigen und einige Aufschlüsse über die wahrscheinliche wirtschaftliche Entwicklung des Projektes geben. Der Businessplan soll zur Vorlage bei den Förderstellen in Österreich und in Tschechien dienen, sowie Finanzierungspartner bei ihren Entscheidungen unterstützen.
Ausgangspunkt zum Problemfall dieser Masterarbeit ist ein innnovationsorientiertes Unternehmen, das aufgrund von fehlendem wirtschaftlichen Know-how in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen zwei Unternehmen, die unterschiedlichen Wirtschaftsstufen angehören (Industrie und Handel) und miteinander eine Kooperation eingehen wollen, um die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu steigern. Bei dieser Zusammenarbeit zwischen diesen Unternehmen, liegen die Ideale aufgrund der verschiedenen unternehmerischen Orientierungen teilweise in entgegengesetzte Richtungen. Unter Berücksichtigung dieser Spannungsfelder soll ein Konzept und eine Marktstrategie für beide Unternehmen entwickelt werden, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn vorhandene Interessensgegensätze beseitigt werden können. Ziel ist es herauszufiltern, was hinter den jeweiligen Forderungen und Äußerungen steckt, um eine sachliche Diskussion führen zu können, welche Lösungsvarianten die Interessen aller Beteiligten abdecken. Als Ergebnis dieser Arbeit soll ein Konzept bzw. eine Marktstrategie erarbeitet werden, der den anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg beider Unternehmen sichert.