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Die Arbeit behandelt am Beispiel von Campact eine neue Form der Nichtregierungsorganisation und deren Zusammenspiel mit Medien, öffentlicher Meinung und Politik. Anhand einer Inhaltsanalyse der Kampagne gegen TTIP/CETA wird erforscht, ob und wie Campact die öffentliche Debatte über politische Sachverhalte beeinflusst und ob diese Form der Kampagnenführung eine neue direktdemokratische Funktion erfüllt oder ob sie viel mehr Teil einer „Empörungsindustrie“ ist, die als Ventil für die generelle Unzufriedenheit am politischen System dient.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Innovationen Connected Car, Autonomes Fahren und Elektromobilität. In diesem Kontext wird untersucht wie Innovationen das Markenimage, Einstellungen und das Konsumentenverhalten beeinflussen. In einem Pretest wird eine erste Untersuchung in einer ausgewählten Stichprobe durchgeführt. Ergebnis ist eine Hypothese die auf der durchgeführten Forschung, sowie der Beantwortung der Forschungsfragen, basiert.
The scientific question is to find out if there is an additional value, when using virtual reality as a technology for online shops. Thereforea given concept is analyzed for the market, demand and technology. The additional valueand the demand are proved by an experiment. The result of the paper is that the saturation of the market is high. But there is an additional value for the consumers to create an avatar in 3D from themselves. So the consumers can have a look for the fashion articles onto themselve. The technology has to be developed further. There are some complications with it.
Die Digitalisierung der Fahrzeuge eröffnet stetig neue Dimensionen. Der Weg hin zum vollautonomen Fahren ist durch zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereits geebnet. Ist die Gesellschaft bereit, sich vollkommen auf eine Maschine zu verlassen? Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Voraussetzungen für die Akzeptanz autonomer Fahrzeuge in der Gesellschaft.
Markenführung und Digitalisierung: Durch die fortschreitende Digitalisierung im 21. Jahrhundert sind Marken und Unternehmen gezwungen, ihre Unternehmenssstrategien und Geschäftsmodelle der digitalen Welt anzupassen. In Zeiten wachsender Transparenz nimmt die Relevanz der Markenidentität und somit auch die Bedeutung der Markenstrategie stetig zu. Diese Master Thesis befasst sich mit den Herausforderungen der digitalen Markenführung und den zentralen Erfolgsfaktoren der Unternehmensstrategie. Neben einer genauen Situationsanalyse werden aussagekräftige Fallbeispiele zur Untermauerung der Thematik aufgeführt. Es wird untersucht, wie Marken im digitalen Zeitalter auf den verschiedenen Märkten agieren müssen, um sich gegenüber den Herausforderungen der digitalen Markenführung und den Wettbewerbern zu positionieren.
Vom Viewer zum "Viewser"? : eine Analyse der Fernseh-Zuschauer-Interaktion im deutschen Fernsehen
(2017)
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die zunehmenden online Interaktionsangebote der deutschen Fernsehsender das Rezeptionsverhalten der Fernsehzuschauer verändern.
Ziel ist es darzustellen, wie sich der flexible Abruf von Fernsehinhalten, der Austausch von nutzererstellten Inhalten und die Nutzerintegration in die Handlung der Fernsehsen-dungen auf das Rezeptionsverhalten der Fernsehzuschauer auswirken. Die Basis für die Beantwortung der Forschungsfrage bildet eine Auswertung von verschiedenen Studien aus dem Forschungsgebiet.
Der Autor konnte diesbezüglich feststellen, dass online Interaktionsangebote zu einer Aktivierung der Fernsehzuschauer beitragen können und sie zum Medien-Multitasking anregen. Das wiederum kann während der Fernsehrezeption zu einer Verminderung der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit führen sowie sich hinderlich auf die Informationsaufnahme auswirken.
Eine Analyse der gegenwärtigen Medienrezeption macht allerdings deutlich, dass heute die Fernsehzuschauer nur selten als „Viewser“, das sind die Rezipienten, die sowohl den Fernseher als auch die online Interaktionsangebote der Fernsehsender nutzen, agieren.
Die Masterarbeit richtet sich an Studierende und Dozenten der Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie an Führungspersonen in den Rundfunkanstalten.
Deutschland ist ein Land der Start-ups. Die heutige Jugend gründet so oft wie noch nie zuvor. Die vorliegende Masterthesis will einen Überblick über die Formalitäten einer Gründung im Textilbereich mit China Sourcing verschaffen. Hier wird der Frage nachgegangen, worauf der Gründer Wert legen soll, um erfolgreich gegründet zu haben. Dies soll mithilfe von Experteninterviews gewährleistet werden. Die daraus gewonnenen Daten werden anschließend mittels Interpretation und Explikation ausgewertet und in den Text der Masterarbeit adaptiert und umgesetzt. Das beschriebene wird anhand eines Realbeispiels, der TAD Aesthedicated UG (haftungsbeschränkt), veranschaulicht. Der Autor erhofft sich durch seinen Leitfaden einen adäquaten Erkenntniszuwachs für potentielle Gründern.
Die Bedeutung eines einheitlichen Auftretens im Sinne des Corporate Designs und die strategische Relevanz nimmt einen hohen Stellenwert bei Unternehmen ein. Die Wich-tigkeit des Corporate Designs für Kommunen und insbesondere bei crossmedialen Kampagnen auf kommunaler Ebene zur Gestaltung eines einheitlichen Erscheinungs-bildes analysiert die vorliegende Arbeit. Ziel ist die Ermittlung des Bedeutungsgehal-tes von Corporate Design aus Sichtweise der kommunizierenden Kommune sowie aus Sicht der Bürger als Rezipienten. Desweiteren soll am konkreten Beispiel der crossmedialen Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweidadie Wahrnehmung der Bürger in Hinblick auf eine Wiedererkennung aufgrund eines einheitlich geführten
Kampagnendesigns aufgezeigt werden. Vorab legt die Masterthesis die theoretische Grundlage, anhand derer der crossmedia-le Ansatz und die Thematik Corporate Design definiert werden, bevor eine Betrachtung beider theoretischen Konstrukte im Kommunikationsprozess erfolgt. Daran schließt sich die Vorstellung der Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweida an. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die beiden Umfragen, mithilfe derer die Bedeutung des Corporate Designs ermittelt und analysiert wird. Die Implementierung des Designs sowie mögliche Gestaltungselemente der jeweiligen Kommunikationskanäle legen die Basis für eine Anwendung des Corporate Designs. Abschließend fasst die Thesis den Bedeutungsgehalt eines einheitlichen Erscheinungsbildes, der sich aus den beiden Umfragen ergibt, noch einmal kurz zusammen und gibt einen Ausblick für die Zukunft.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, inhaltliche Unterschiede der Social-Media-Auftritte von Modemarken aus verschiedenen Preissegmenten durch eine geeignete Methodik messbar zu machen und erste Ergebnisse als Anhaltspunkt für weitere Studien zu liefern. Dazu wurde im Rahmen eines Mixed-Modells zunächst eine qualitative Inhaltsanalyse mittels eines dafür entwickelten Kodierschemas mit passendem Kodierhandbuch durchgeführt. Anschließend erfolgte eine quantitative Auswertung der Daten von je zwei Marken aus den Segmenten Basis-, Premium- und Luxusmarken. Abgeleitet aus dem aktuellen Forschungsstand, wurde sich auf Unterschiede bezüglich der Qualität der Inhalte, der Passung der Inhalte zur Markenidentität sowie der Emotionalität der Inhalte bezogen. Dabei wurde jeweils angenommen, dass sich mit steigendem Grad des Luxus höhere Werte in den abhängigen Variablen zeigen. Ein Unterschied bezüglich aller abhängigen Variablen zwischen den Gruppen konnte nachgewiesen werden. Ebenso zeigten sich signifikante Unterschiede in der Qualität der Inhalte zwischen Basis-und Premiummarken in Richtung der Annahme. Für die Passung zur Markenidentität bildeten sich bei Luxusmarken signifikant höhere Werte als bei Premium- und Basismarken ab. Eine zunehmende Emotionalität mit steigendem Grad des Luxus konnte in der dargelegten Studie allerdings weder für den brand-generated-content, noch den user-generated-content nachgewiesen werden. Dennoch liefert diese Arbeit eine geeignete Methodik und erste wichtige Ergebnistendenzen für weitere Studien.