Refine
Document Type
- Diploma Thesis (11)
- Bachelor Thesis (4)
- Master's Thesis (1)
Year of publication
Language
- German (16)
Keywords
- Energieversorgung (16) (remove)
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Planung von autonomen Energieversorgungsanlagen für Tunnelanlagen mittels erneuerbarer Energieträgern. Im Fokus steht, die Stromerzeugung durch Sonnenenergie mit Photovoltaikanlagen. Durch den hohen Energieverbrauch bei Tunnels, ist es sinnvoll nachhaltige Konzepte zu entwickeln, um die Anlagen umweltschonend und wirtschaftlich zu betreiben. Ziel ist es, konzeptionelle Ansätze für die Ausstattung solcher Systeme zu beschreiben, um eine fundierte Grundlage für zukünftige Projekte zur Verfügung stellen zu können.
Die Versorgung mobiler Einheiten durch Wasserstofftechnologie und regenerative Energietechnik
(2022)
Der von Menschen geschaffene Treibhauseffekt ist für eine immense Klimaänderung verantwortlich. Die Folgen können gefährliche Ausmaße annehmen. Die Nutzung von regenerativen Energiequellen wird daher immer wichtiger. Eine Möglichkeit, regenerative Energiequellen zu nutzen und Energienetze zu entlasten, ist die Versorgung mobiler Systeme mit regenerativen Energien.
In dieser Arbeit wird sich daher mit der Frage beschäftigt, ob es möglich ist, ein mobiles System in Form eines Wohnmobils bei aktueller Marktlage wirtschaftlich, ökologisch nachhaltig und mit vertretbarem Aufwand mit Energie zu versorgen. Dafür werden Brennstoffzellentechnologie und Photovoltaiktechnologie betrachtet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es damit, zu ermitteln, ob sich der Energiebedarf eines Wohnmobils mit erhöhtem Verbrauch durch Brennstofftechnologien, beziehungsweise mit einem Solar-gestützten Speicher realisieren lässt. Dafür werden die Technologien in ihren Funktionsweisen erklärt. Außerdem erfolgt eine Marktbetrachtung, um festzustellen, ob für Endkonsumenten entsprechende Produkte zur Verfügung stehen. Über einen begrenzten Projektzeitraum wird anschließend der Verbrauch eines Medienteams, welches einen Dokumentarfilm entlang des Rheins dreht, erfasst. Dabei wird ein mitgeführter Solargenerator genutzt, um das mediale Equipment zu versorgen. Auf Grundlage der Erfassung der genutzten Solarenergie erfolgt ein Vergleich der tatsächlich genutzten Solarenergie und der theoretisch über den Projektzeitraum zur Verfügung stehenden Solarenergie.
Die Marktbetrachtung macht deutlich, dass der Markt für Solargeneratoren wesentlich größer als der für Brennstoffzellen ist. Somit ist der durchschnittliche Kilowattstundenpreis von Strom aus entsprechenden Geräten sehr unterschiedlich. Die Datenauswertung hat gezeigt, dass es möglich ist, durch Solargeneratoren mit Photovoltaikunterstützung autark zu agieren, wofür jedoch Witterung und Jahreszeit gewisse Voraussetzungen erfüllen sollten. Die Arbeit zeigt auf, dass es möglich ist mobile Systeme, wirtschaftlich, ökologisch und nachhaltig mit vertretbarem Aufwand zu versorgen. Das ist allerdings leichter mit einem Solargenerator und einem Solarpanel. Die Brennstoffzellenlösung erweist sich als für das Projekt als wirtschaftlich mangelhaft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich und formuliert funktionale Anforderungen an die neu zu beschaffende Stationsleittechnik, Fernwirktechnik und Netzleittechnik für den Einsatz im Umspannwerk, Trafostationen und Leitwarten. Des Weiteren
werden Forderungen an die einzusetzenden Komponenten bzw. Systeme hinsichtlich der „IT-Security“ dargelegt.
Diese Diplomarbeit wird, zum besseren technischen und wirtschaftlichen Verständnis, durch eine Einführung in den Themenbereich eingeleitet. Nachfolgend wird ausgeführt wie sich der elektrische Strompreis in Deutschland entwickelt und zusammensetzt. Im Anschluss folgen Verbrauchs- und Erzeugungserläuterungen im Bereich der elektrischen Energie in Deutschland, bevor diese Themen in die sektorübergfreifende Systemlösung PtG münden. Mit ausgewählten wirtschaftlichen Betrachtungen wird diese nahtlos fortgeführt und mittels ausgewählter Stromgestehungskosten der ökonomische Themenbereich finalisiert.
Abgeschlossen wird diese Diplomarbeit mit den Themenbereichen der Umsetzung sowie dem Fazit, einer persönlichen Einschätzung zur einleitend gestellten Frage, ob die Wirtschaftlich- und Umsetzbarkeit des PtG-Prozesses zum Zeitpunkt der Diplomarbeitserstellung gegeben ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich gebäudetechnischer Anlagen speziell bei campusartigen Bildungseinrichtungen im urbanen Raum.
Im Detail werden verschiedene Bereiche, die für den täglichen Gebrauch notwendig sind, beleuchtet. Die Erstellung für energie- und kostenoptimierte Kombinationen verschiedener Energieerzeugungskonzepte erfolgt unter besonderer Berücksichtigung einer hohen autarken Energieversorgung sowie innovativer Aspekte der Gebäudetechnik. Zudem wird die Möglichkeit zur Umsetzung eines Plusenergiegebäudes erhoben sowie evaluiert. Das abschließende Fazit soll eine repräsentative Entscheidungsgrundlage für zukünftige Planungen bilden, wodurch nachhaltige Gebäude wirtschaftlicher gebaut und betrieben werden können.
Diese Arbeit befasst sich mit der ökonomischen Analyse der elektrischen Energieversorgung von Österreich. Es wird neben der technischen Erläuterung der unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Versorgungssysteme detailliert auf die inländische Energiewirtschaft eingegangen sowie ausgewählte Referenzkraftwerke nach ihren Stromgestehungskosten untersucht. Die Zielsetzung beruht auf der Erforschung der spezifischenGestehungskostenstruktur von konventionellen und regenerativen Bereitstellungsverfahren der elektrischen Energie
Vorliegende Arbeit soll der Fa. Stiefmüller Hohenauer Partner dienen, um ein Werkzeug zu entwickeln mit dem man sowohl verschiedene Energiesysteme quantitativ, als auch qualitativ Bewerten kann. Da es bisher in dem Unternehmen zumindest keine einheitliche Bewertungsverfahren diesbezüglich gab, wurde anhand eines Wohnbaues der Vergleich von verschiedenen Energiesystemen auf deren langfristige Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Da der Wohnbau als Passivhausstandard ausgeführt wird, zeugt dies bereits von dem umweltbewussten Denken des Wohnbauträgers. Des Weiteren wurde in der Tiroler Bauordnung festgelegt, dass bei einem Neubau ein wirtschaftlicher, ökologischer, sowie technischer Vergleich von verschiedenen erneuerbaren Energiesystemen notwendig ist. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, am Beispiel der Wohnanlage , die verschiedenen Energiesysteme zu vergleichen, und abschließend dem Auftraggeber eine Empfehlung abzugeben, welche ihm die Entscheidungsfindung erleichtern soll.