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Diese Arbeit liefert einen Überblick über verschiedene elektronische Zutrittskontrollsysteme und deren Funktionsweise. Des Weiteren werden Angriffstechniken erläutert, mit denen diese Systeme angegriffen und umgangen werden können. Dabei wird besonders auf RFID und biometrische Systeme eingegangen. Die Angriffstechniken sind allgemein formuliert um einen möglichst großen Überblick über mögliche Angriffstechniken und -vektoren geben zu können.
Im Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung wird die analoge Dokumentation nach und nach aus allen Lebensbereichen verdrängt. Besonders im Bereich der Endoskopreinigung ist diese allerdings noch stark vertreten. Auch dort soll eine digitale Lösung entstehen, um den Arbeitsablauf zu vereinfachen und sicherer zu gestalten.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Clients zur Erfassung von manuellen Reinigungsschritten bei medizinischen Endoskopen. Es wird die Ausganssituation in Krankenhäusern beschrieben und dann auf Grundlage eines bereits existierenden Systems eine neue Lösung erarbeitet. Diese neue Software löst die Probleme, welche im Zusammenhang mit einer analogen Aufzeichnung dieser Reinigungsschritte entstehen. Der Entwicklungsprozess sowie das Endprodukt, in Form eines Webclients, wird hier beschrieben.
In den letzten Jahren wurden Ortungssysteme im industriellen Sektor immer öfters zum Einsatz gebracht. Beinahe jeder Europäer besitzt ein Smartphone, welches zu jeder Zeit geortet werden kann. Im Hinblick darauf sollte der technologische Fortschritt dem industriellen Sektor nicht vorenthalten bleiben. Vor allem in der Automobilbranche ist das Wachstum von neuen Technologien unabdinglich. Jedoch gibt es nur eine sehr geringe Anzahl an standardisierten Ortungssystemen. Insbesondere die Betriebsmittelerfassung wird zumeist vernachlässigt. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit,
Ortungssysteme in Unternehmen, welche der Automobilindustrie angehören, zu integrieren.
Dadurch soll vor allem herausgefunden werden, ob die Ortung unterschiedlichster Betriebsmittel in Produktionshallen möglich ist. Als Beispiel einer praktischen Umsetztung wird die Lokalisierung von Stanzwerkwerkzeugen in Werkshallen einer Presserei genauestens durchleuchtet.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten der RFID Technologie zu untersuchen und für die Problemstellungen beziehungsweise die veralteten Verwaltungsstrukturen in der Bauindustrie wirtschaftliche Lösungen zu finden. Dazu werden Anforderungen an RFID (auch im Vergleich zum Barcode) herausgearbeitet und analysiert, wobei vor allem die Automobilindustrie als inspirierender Ideengeber für die Umsetzung der Lösungen fungiert.
In diesem Praxismodul wird eine Augmented Realität Kamera Anwendung erstellt. Es ist eine Applikation, welche auf einem Samsung Tablet 3 basiert. Das Ziel ist es, dass vordefinierte Objekte zu erkennen. Das heißt, wenn die Applikation geöffnet wird, kann sie mithilfe der Kamera des Tablets Objekte finden und Informationen über die Objekte neben ihnen anzeigen. Gleichzeitig kann ein RFID-Reader vom Tablet gesteuert werden, um Informationen in den Transponder zu schreiben oder zu lesen, die sich in den Objekten befinden. Das Programm soll mit Delphi erstellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der momentan angewandten
Methode in der Betriebslogistik der Greenland Seafood GmbH. Das Hauptziel ist, die
vorhandenen Prozesse mit Hilfe von RIFD-Systemen weitgehend zu automatisieren
und zu vereinfachen. Dabei sollen die erforderlichen Arbeitsschritte möglichst vollständig und ohne manuellen Eingriff mit dem vorhanden SAP-System verknüpft werden, um unnötige und umständliche Prozeduren zu vermeiden. Damit der Warenausgang und der Logistikprozess lückenlos verfolgt werden kann, wird eine Systemlösung auf
RFID angestrebt
Ziel dieser Arbeit ist es eine Risikobewertung eines veränderten Prozessablaufs in der Lebensmittelindustrie durchzuführen. Beim veränderten Prozessablauf handelt es sich um die Einführung einer RFID-Technologie in den Produktionsprozess. Dabei soll das bereits bestehende Rückverfolgungssystem verbessert und auch der Prozessablauf
verkürzt werden.
Um eine Bewertung der beiden Prozessabläufe durchführen zu können, werden sämtliche Prozesse analysiert und auf eventuell auftretende Probleme untersucht. Das wird sowohl für den bestehenden Prozess als auch für den Prozess mit integrierter RFID-Lösung gemacht. Danach werden die beiden Prozesse verglichen und auf eine eventuelle Risikominimierung hin untersucht.
Dazu wird mit Hilfe einer Risikoanalyse (nach ISO 22000:2005) eine Bewertung erstellt -vor der Integration von RFID und danach. Der Vergleich dieser Risikoanalysen soll
eine eventuelle Risikominimierung darstellen.