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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Darstellung von Tod und Sterben im Fernsehen und wie dieser dargestellt werden kann, damit der Zuschauer durch das Fernsehen die Angst vor dem Sterben verlieren kann. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden insgesamt 16 Formate aus verschiedensten Genres der deutschen Fernsehlandschaft untersucht. Die Analyse folgte dabei dem Schema der Film und Fernsehanalyse von Lothar Mikos. Die Ergebnisse der durchgeführten Analyse zeigen in erster Linie, dass der fiktive Tod immer am häufigsten in Fernsehformaten dargestellt wird. Darüber hinaus kommt diese Arbeit zu dem Ergebnis, dass vor allem in Dokumentationen und Reportagen auch der reale Tod zunehmend im Bild gezeigt wird. Anstatt sich lediglich mit dem außergewöhnlichen, fiktiven Tod zu beschäftigen, wird der Zuschauer so zunehmend auch mit dem Tod und Sterben konfrontiert, wie es in der Realität stattfindet. Abschließend liefert die Arbeit, basierend auf den Ergebnissen der Analyse, konkrete Denkansätze für die Gestaltung und Umsetzung eines Formats, durch das der Zuschauer seine Angst vor dem Sterben verlieren kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem würdevollen Sterben im Alter und beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit. Es werden die Sterbephasen nach Kübler-Ross vorgestellt und die Aufgaben von Hospiz und Palliative Care als Institution aufgeführt, wo die Bedürfnisse Sterbender am besten umgesetzt werden können. Anschließend werden Autonomie und Selbstbestimmung definiert und die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Sterbeorte Krankenhaus, des eigenen Zuhauses, des Alten- und Pflegeheimes sowie des stationären Hospizes werden die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Wahrung der Würde und ein selbstbestimmtes und autonomes Dasein in der letzten Phase des Lebens.
Die vorliegende Arbeit ist eine Literaturrecherche und befasst sich mit Kommunikationsansätzen und -modellen, die bei Menschen mit geistiger Behinderung zur Verständigung im Sterbeprozess eingesetzt werden können. Für das Verständnis der Lebenswelt der Personengruppe, wird die gesellschaftliche Stellung anhand des Wandels der Begriffsbestimmung, Sichtweisen und Konzepte vorgestellt und ausgewählte Lebensbereiche genauer beschrieben. Die aufgezeigten Lebenssituationen haben wesentlichen Einfluss auf das Sterbeerleben. Aus diesem Zusammenhang heraus ergeben sich wichtige Handlungsansätze für die Soziale Arbeit. Verschiedene Kommunikationsansätze und -modelle werden vorgestellt und auf Menschen mit geistiger Behinderung, die im Sterben liegen, übertragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Differenz zwischen dem Wunsch zu Hause zu sterben und der Realität in der modernen Gesellschaft. Sie zeigt den Wandel der Gesellschaft im Umgang mit dem Sterben unter dem Einfluss der Medizin und den veränderten familiären Strukturen. Weiterhin werden die
einzelnen Sterbeorte näher betrachtet und die Möglichkeiten und Grenzen dieser in der Begleitung alter sterbender Menschen. Die Arbeit befasst sich mit der genauen Bedeutung des Wunsches zu Hause zu sterben und zeigt die Möglichkeiten der finanziellen Absicherung der Sterbenden und ihrer
Angehörigen auf sowie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für den Sterbeort. Weiterhin beschreibt sie die Aufgaben und Anforderungen an die Soziale Arbeit im Kontext der veränderten Rahmenbedingungen für Sterbende. Es handelt sich um eine Literaturanalyse.